Parsival

¡ die GehÃļrGäng ¡ ā¨ĩā¨žā¨šā¨•: Hans-JÃŧrgen Schatz
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Gerhart Hauptmann interpretiert den berÃŧhmten Parsival-Stoff neu und verleiht ihm seine persÃļnliche Note - Spannung pur. Entgegen dem Willen seiner Mutter beschließt er in die Welt zu ziehen, um ein Abenteuer zu erleben. Doch als er zurÃŧckkehrt, muss er feststellen, dass er von nun an auf sich allein gestellt ist.

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Der Schriftsteller Gerhart Hauptmann wurde 1862 im schlesischen Ober Salzbrunn geboren. Nach wechselvollen Lehr- und Wanderjahren, in denen er sich erfolglos als Maler und Bildhauer versucht und ein Literatur- und Philosophiestudium abgebrochen hatte, zog er 1889 mit seiner Frau und seinen SÃļhnen nach Berlin-Charlottenburg, wo er sich endlich seiner eigentlichen Bestimmung, dem Theater, widmen konnte. 1887 war bereits seine Âģnovellistische StudieÂĢ mit dem Titel ÂģBahnwärter ThielÂĢ erschienen. Es folgten weitere Werke, in denen sich Gerhart Hauptmann mit dem Schicksal einfacher Bauern und Arbeiter auseinandersetzte, die an gesellschaftlichen Zwängen zugrunde gehen. Zu seinen bekanntesten sozialkritischen Dramen gehÃļren ÂģVor SonnenaufgangÂĢ (1889) und ÂģDie WeberÂĢ (1892). Um 1900 erreichte sein Ruhm als Theaterautor einen ersten Gipfel, und 1912 wurde Hauptmann der Literatur-Nobelpreis verliehen. Auch der spätere Versuch einer Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten änderte nichts daran, dass Hauptmann im Ausland als bedeutendster Vertreter deutscher Literatur seiner Zeit galt. Gerhart Hauptmann starb im Jahre 1946 im schlesischen AgnieszkÃŗw, wurde aber – entgegen seinem testamentarischen Willen – nicht in Schlesien, sondern auf der Insel Hiddensee begraben, wo er viele Sommer mit seiner Familie verbracht hatte.

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