Sie da oben, er da unten

· Tacheles!
āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡
5 āļŠāļĄ. 15 āļ™āļēāļ—āļĩ
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āļ•āđ‰āļ­āļ‡āļāļēāļĢāļ”āļđāļ•āļąāļ§āļ­āļĒāđˆāļēāļ‡āļĢāļ°āļĒāļ°āđ€āļ§āļĨāļē 4 āļ™āļēāļ—āļĩ āļŸāļĢāļĩāđ„āļŦāļĄ āļŸāļąāļ‡āđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāđ€āļĄāļ·āđˆāļ­āđāļĄāđ‰āļ‚āļ“āļ°āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒÂ 
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āđ€āļāļĩāđˆāļĒāļ§āļāļąāļšāļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āđ€āļĨāđˆāļĄāļ™āļĩāđ‰

Totsein hatte sie sich immer anders vorgestellt. Das ist ja doch etwas ganz Spezielles. Und der Weg dahin: Ausgerechnet Dieter, ihr Dieter, der nie in die Puschen kommt, ist ihr nach zig Jahren Ehe so mir nichts dir nichts an die Gurgel gesprungen! Dann liegt man plÃķtzlich erwÞrgt im Flur - und gerÃĪt natÞrlich ins GrÞbeln: Wie ist das Þberhaupt geregelt da oben im Himmel, mit dem Sein, ÃĪhm Nichtsein? - Bestens, darf Sabine nach unappetitlicher Zwischenlagerung bei der Gerichtsmedizin feststellen. Sogar so gut, dass man bald seine RachegelÞste gegenÞber mÃķrderischen Gatten vergisst. Und wen man hier so alles kennenlernt ... Da unten realisiert Dieter in der Zwischenzeit: Wer keine echten SteherqualitÃĪten hat, der sollte die Finger vom TÃķten lassen! Man hat in der Zeit danach so viel Hudelei, das sollte man sich vorher wirklich ganz genau Þberlegen ... Zu den KlÃĪngen der "Never Comebacks" und "Forever Gones" jagt da oben wÃĪhrenddessen ein Fest das nÃĪchste. Nur mit der Liebe scheint es im Himmel auch nicht einfacher zu sein als auf der Erde: Da vergeigt einem Mozart schon mal persÃķnlich die Stimmung und bei ihrem alten Schwarm Jens kommt Sabine auch nicht so richtig zum Zuge ...

āđƒāļŦāđ‰āļ„āļ°āđāļ™āļ™āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ™āļĩāđ‰

āđāļŠāļ”āļ‡āļ„āļ§āļēāļĄāđ€āļŦāđ‡āļ™āļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“āđƒāļŦāđ‰āđ€āļĢāļēāļĢāļąāļšāļĢāļđāđ‰

āļ‚āđ‰āļ­āļĄāļđāļĨāļāļēāļĢāļŸāļąāļ‡

āļŠāļĄāļēāļĢāđŒāļ—āđ‚āļŸāļ™āđāļĨāļ°āđāļ—āđ‡āļšāđ€āļĨāđ‡āļ•
āļ•āļīāļ”āļ•āļąāđ‰āļ‡āđāļ­āļ› Google Play Books āļŠāļģāļŦāļĢāļąāļš Android āđāļĨāļ° iPad/iPhone āđāļ­āļ›āļˆāļ°āļ‹āļīāļ‡āļ„āđŒāđ‚āļ”āļĒāļ­āļąāļ•āđ‚āļ™āļĄāļąāļ•āļīāļāļąāļšāļšāļąāļāļŠāļĩāļ‚āļ­āļ‡āļ„āļļāļ“ āđāļĨāļ°āļŠāđˆāļ§āļĒāđƒāļŦāđ‰āļ„āļļāļ“āļ­āđˆāļēāļ™āđāļšāļšāļ­āļ­āļ™āđ„āļĨāļ™āđŒāļŦāļĢāļ·āļ­āļ­āļ­āļŸāđ„āļĨāļ™āđŒāđ„āļ”āđ‰āļ—āļļāļāļ—āļĩāđˆ
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āļĢāļēāļĒāļāļēāļĢāļ­āļ·āđˆāļ™āđ† āļ—āļĩāđˆāđ€āļ‚āļĩāļĒāļ™āđ‚āļ”āļĒ Cordula Stratmann

āļŦāļ™āļąāļ‡āļŠāļ·āļ­āđ€āļŠāļĩāļĒāļ‡āļ—āļĩāđˆāļ„āļĨāđ‰āļēāļĒāļāļąāļ™