Was ist Stabilisierungspolitik
In der Makroökonomie ist eine Stabilisierungspolitik ein Paket oder eine Reihe von Maßnahmen, die zur Stabilisierung eines Finanzsystems oder einer Wirtschaft eingeführt werden. Der Begriff kann sich auf Maßnahmen in zwei unterschiedlichen Situationen beziehen: Konjunkturstabilisierung oder Kreditzyklusstabilisierung. In beiden Fällen handelt es sich um eine Form der diskretionären Politik.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Stabilisierungspolitik
Kapitel 2: Internationaler Währungsfonds
Kapitel 3: Finanzpolitik
Kapitel 4: Wechselkurs
Kapitel 5: Wirtschaftspolitik
Kapitel 6: Asiatische Finanzkrise 1997
Kapitel 7: Defizitausgaben
Kapitel 8: Geldpolitik
Kapitel 9: Auslandsverschuldung
Kapitel 10: Sparmaßnahmen
Kapitel 11: Devisenreserven
Kapitel 12: Unmögliche Dreifaltigkeit
Kapitel 13: Strukturelle Anpassung
Kapitel 14: Optimaler Währungsraum
Kapitel 15: Wirtschaftsstabilität
Kapitel 16: Adolfo Diz
Kapitel 17: Guillermo Calvo
Kapitel 18: Plötzlicher Stopp (Wirtschaft)
Kapitel 19: Angst vor dem Schweben
Kapitel 20: Südkorea und die Internationale Währungsfonds
Kapitel 21: Südkoreanisches Abkommen über den Internationalen Währungsfonds, 1997
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur Stabilisierungspolitik.
(III) Real Beispiele aus der ganzen Welt für den Einsatz der Stabilisierungspolitik in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegendes Wissen oder Informationen für irgendeine Art von Stabilisierungspolitik hinausgehen möchten.