Thérèse Raquin

· der Hörverlag · Ierunātājs: Ida Ehre, Rosl Schäfer un Inge Meysel
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Thérèse ist jung, verheiratet mit dem kränklichen Camille und eingesperrt mit der Schwiegermutter in den Alltag eines Kurzwarenladens. Sie hat sich ihrem Schicksal gefügt, bis sie Camilles Freund Laurent kennen lernt: groß, kräftig und leidenschaftlich wie sie. Die beiden stürzen sich in ein Liebesabenteuer und entschließen sich zum Äußersten ... Ein feingesponnener Krimi in hochkarätiger Besetzung, Regie führte der große Ludwig Cremer.

"Émile Zola, ein Genie wahrhaft zum Fürchten, aber ein Genie zweifellos." FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG

(Laufzeit: 1h 5)

Par autoru

Ida Ehre, 1900 in Mähren geboren, debütierte schon 1919 als Iphigenie in Goethes „Iphigenie auf Tauris“ am Stadttheater in Bielitz. Danach spielte sie an verschiedenen Bühnen in Bukarest, Bonn, Königsberg, Stuttgart, Mannheim und Berlin. 1934 wurde Ida Ehre von den Nationalsozialisten mit einem Auftrittsverbot belegt, blieb aber weiterhin in Hamburg. Direkt nach dem Krieg bekam sie ein Engagement am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg und gründete noch 1945 die Hamburger Kammerspiele, die sie bis zu ihrem Tod leitete. Neben ihrer Theaterarbeit, zahlreichen kulturpolitischen Aktivitäten sowie der Arbeit beim Film und Rundfunk, war sie ein aktives Mitglied der Friedensbewegung. Sie starb am 16.2.1989 in Hamburg.

Inge Meysel, *1910 in Rixdorf, † 10. Juli 2004 in Seevetal-Bullenhausen, gab 1930 in Zwickau ihr Bühnendebüt. Als Haldjüdin wurde Mesyel zwischen 1933-1945 mit Auftrittsverbot belegt und kam erst nach dem Krieg ans Hamburger Thalia Theater. Ihre Rolle als Annie Wiesner im Berliner Volksstück "Fenster zum Flur", brachte ihr den Beinamen "Mutter der Nation" ein. Ab 1960 stand Meysel vermehrt vor der Kamera. Meysel setzte sich Zeit ihres Lebens für ihre politischen Überzeugungen ein, so ünterstütze sie die "Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben" und den Kampf gegen Aids. 1978 war Meysel eine der zehn Klägerinnen der "Sexismus-Klage" gegen die Zeitschrift "Der Spiegel". 2004 starb Meysel in ihrem Haus in Bullenhausen an einem Herzstillstand.

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