Die junge Kassiererin Julia wurde schon mit 16 Jahren von ihrer Mutter zum Psychiater geschickt, weil sie sich zu freizügig kleidet und zudem offenbar nur mit devoten SM-Praktiken glücklich werden kann. Seitdem sucht sie nach einem Partner, der ihre Neigungen teilt. Doch auch eine Affäre mit ihrem Filialleiter führt in eine Sackgasse. Sie fühlt sich einsam mit ihren sexuellen Sehnsüchten und verzweifelt fast, als sie drei Wochen Urlaub vor sich hat. Doch dann erinnert sie sich an einen Nachbarn, dem sie fast täglich auf dem Weg zur Arbeit begegnet. Es beginnt eine aufregende Zeit, in der sie ihre Lüste als Nylon-Sklavin ausleben kann. Nach "Das Dienstmädchen", "Das Burgfräulein" und "Die Untergebene" wagt sich Valerie Nilon wieder in die Welt des SMs. Es ist eine Geschichte voller Emotionen, die zeigt, dass SM keine Gefühlskälte voraussetzt.