Über das Ethos von Intellektuellen: Philosophische Aufsätze

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Beschrieben werden zunächst das Selbstverständnis von Intellektuellen, ihr Status und ihre ethischen Ideale. Dann wird Adornos Erklärung diskutiert, warum der Geist im letzten Jahrhundert meist links stand, vor allem aber seine Theorie der subjektiven Erfahrung in der verwalteten Welt. Im Mittelpunkt steht aber die Studie über Heideggers ethische Skepsis. Daneben wird der ethische Ansatz von Hans Jonas besprochen und das Weltbild, das Thomas Nagel vorgestellt hat.

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Josef Quack, Dr. phil., Jg. 1944, schrieb Bücher über das Sprachverständnis von Karl Kraus (1976), die fragwürdige Identifikation als Modus der Lektüre (1992), die Künstlerische Selbsterkenntnis bei E.T.A. Hoffmann (1993), über W. Koeppen als Erzähler der Zeit (1997), über die Grenzen des Menschlichen bei G. Simenon u. a. (2000), über den Geschichtsroman und die Geschichtskritik bei A. Döblin (2004) sowie über den Diskurs der Redlichkeit in Döblins Hamlet-Roman (2011). Wenn das Denken feiert (2013). Zur christlichen Literatur im 20. Jahrhundert (2014). Über das authentische Selbstbild. Zum Tagebuch (2016). Über die Rückschritte der Poesie dieser Zeit (2017). Lehrjahre in St. Wendel und St. Augustin (2018. Über Simenons traurige Geschichten (2019). Website: www.j-quack.homepage.t-online.de

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