Silke Segler-Meßner ist Professorin für französische und italienische Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg. Sie ist Spezialistin für die europäischen Erinnerungskulturen nach der Shoah, forscht zu Formen der Zeugenschaft nach dem Genozid in Ruanda und zur Darstellung von Verletzung(en) im französischsprachigen Gegenwartstheater.