Adam Smith und die Industrielle Revolution: England im politischen Denken Europas des 18.-20. Jahrhunderts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Universität Kassel (Lehrstuhl Geschichte Nordamerikas und Großbritanniens), Veranstaltung: England im politischen Denken Europas des 18.-20. Jahrhunderts: Geschichte, Mythos, Modell, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1723 wurde im schottischen Kirkaldy Adam Smith geboren. Die Lebensverhältnisse seiner Familie ermöglichten ihm den Zugang zu einer Universitätsbildung in Glasgow, wo er sich zu dem „homo universalis der Gesellschaftswissenschaften“ entwickeln konnte, als der er heute bekannt ist. Zeit seines Lebens verbrachte er in den Zirkeln der Wissenschaft und der gebildeten Elite aus Großbritannien und den von ihm bereisten Ländern. In diese Zeit fallen auch die dramatischen Veränderungen auf wirtschaftlichem Gebiet und insbesondere die im produktiven Sektor. Die Wahrnehmung Adam Smiths von diesen Veränderungen, die erst später den Namen „Industrielle Revolution“ erhielten, werden in dieser Arbeit untersucht. Dies ist insofern interessant, als dass bis heute keine einhellige Antwort darauf gefunden wurde, ob Smith die Veränderungen als solche jemals erkannt, geschweige denn in seinem Werk "An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" (1776) behandelt hat. Die Meinungen in der Literatur bezüglich dieser Frage gehen weit auseinander. So gibt es Stimmen, die eine Behandlung der Industrialisierung bei Adam Smith gar nicht erkennen und argumentieren, dass Smith aufgrund seiner Lebensdaten die Industrialisierung nicht richtig erlebt hat und daher auch schlicht übersehen habe. Entgegen dieser Sichtweise gibt es aber eine große Zahl an Autoren, die bei Adam Smith eine Beachtung und Behandlung der Industrialisierung in bestimmten Teilbereichen durchaus erkennen können. Adam Smiths Werk "An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations" erschien am 9. März 1776, ganz am Anfang der sich entwickelnden Industriellen Revolution und aus diesem Grund lassen sich die nur vage bestehenden Bezüge kaum als eine Anerkennung, bzw. Würdigung der Industrialisierung verstehen. Um diese These zu begründen, werden in der Arbeit Argumente, die für eine Beachtung Smiths der industriellen Revolution sprechen, zusammengestellt und auf ihre Aussagekraft hin untersucht.

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