Dietmar war ein ungewolltes Kind. Als der Junge knapp ein Jahr alt ist, gibt ihn die Mutter zur Oma, doch die stirbt frΓΌh. Als Dietmar wieder in der Obhut seiner Mutter ist, misshandelt diese das Kind schwer. Sie verbannt den Jungen fΓΌr Jahre auf den mit SperrmΓΌll verstellten, dunklen Dachboden. Halb verhungert wird Dietmar in einem Kinderheim wieder aufgebaut. Als er erneut in die Obhut der Mutter gelangt, setzt diese ihre brutalen Misshandlungen fort. Ein Wechsel zwischen Krankenhaus, Verwandten und Heimen bestimmt seine frΓΌhe Jugend. Dietmar findet Anschluss an eine religiΓΆse Gemeinde, lernt Herbert kennen, der sich liebevoll und aufopfernd um das Kind sorgt. Als die Mutter davon erfΓ€hrt, denunziert sie Herbert. Dietmar kommt in eine Erziehungsanstalt. Er landet in der wahren HΓLLE. Eine wahre Geschichte. Sie zeigt, wie wehrlos ein Kind ist.