Dieses Buch enthält folgende Science Fiction Abenteuer: W.A.Hary/Alfred Bekker: Planet aus Feuer und Eis W.A.Hary/Hendrik M. Bekker/Alfred Bekker: Der Brocken aus dem All W.A.Hary/Hendrik M. Bekker/Alfred Bekker: Titan gegen Erde Alfred Bekker/ W.A.Hary: Das Festival von Tasner Alfred Bekker: Commander im Niemandsland Alfred Bekker: Die Spur der Götter Alfred Bekker/W.A. Hary: Der Seher von Yys Hendrik M. Bekker: Die Ausgrabung New Yorks Alfred Bekker: Die Verpackungskünstler Konrad Carisi: Das Syndikat der Weißen Königin Alfred Bekker: Bedrohung aus dem Hyperraum W.A.Hary/ Hendrik M. Bekker: Eroberer der Galaxis - Das Wettrennen Alfred Bekker: Fortschritt Alfred Bekker: Verschwörung auf Niataq Alfred Bekker: Kolonisten Irdische Siedler auf dem Saturnmond Titan kapern die für den Helium-3-Transport zur Erde wichtige Raumstation Hamilton, um sich aus der Abhängigkeit durch den Heliumland-Konzern zu befreien. Der Erde drohen sie mit einer Unterbrechung der Versorgung mit zum Betrieb von Fusionsreaktoren unentbehrlichem Helium-3, dem wichtigsten Energieträger der Menschheit. In zwei Jahren droht der Erde die Energie-Krise, denn so lange dauert es, bis die letzten, noch auf dem Weg befindlichen vollautomatischen Helium-3-Transporter eingetroffen sind. *** Es war neblig über dem Kraken Mare, wie immer und überall auf der Oberfläche des Saturnmondes Titan. Die Farbe des Nebels war allerdings nicht etwa grau, sondern leicht orange, und die Luft war mit Minus einhundertneunundsiebzig Grad Celsius nicht nur extrem kalt, sondern auch 50% dichter als auf der Erde. Allerdings wies der Titan eine geringere Schwerkraft auf als die Erde. Sie betrug nur ein Siebtel der irdischen Schwerkraft. Die beiden Menschen, die mittels eines sogenannten Ornithopters die einzige Stadt auf Titan am Rande des Kraken Mare verließen, waren nicht allein an Bord. Sie wurden noch von drei Hilfsandroiden begleitet. Der Nebel ließ sie nicht weit sehen durch die Pilotenkanzel, aber das war auch nicht nötig, denn die Ortung war klar: Auf der gegenüberliegenden Seite des sogenannten Kraken Mare war eine der Helium-3-Sammlerdrohnen „geordnet abgestürzt“, wie es im Fachjargon hieß. Wobei eigentlich eher so eine Art Mischung aus Absturz und Notlandung gemeint war.