Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Seminar für Theaterwissenschaft/Kulturelle Kommunikation), Veranstaltung: Geschichte des Genrekinos. Eine Einführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird der Inszenierungsstil der Sherlock Holmes-Verfilmung „The Hound of Baskerville“ von 1939 und bestimmte auffallende filmdramaturgische Mittel analysiert und somit dessen filmische und spezifisch visuelle Ästhetik untersucht. Im folgenden will ich mich genauer mit dem Inszenierungsstil der Sherlock Holmes-Verfilmung „The Hound of Baskerville“ von 1939 und bestimmten auffallenden filmdrama-turgischen Mitteln, die dort eingesetzt werden, beschäftigen und somit dessen filmische und spezifisch visuelle Ästhetik untersuchen. Da ich leider keine Literatur speziell zu diesem Thema finden konnte, habe ich mich entschieden, die Analyse allein aus eigenen Beobachtungen und Überlegungen aufzubauen. Ich hoffe, dass ich nun somit trotzdem genügend Ergebnisse gewinnen konnte. Ich werde bei der Analyse wie folgt vorgehen: Zuerst will ich einige allgemeine Beobachtungen für den gesamten Film darlegen und dann in einem zweiten Teil einzelne, ausgesuchte, interessante Szenen eingehender untersuchen.