Archiv für Begriffsgeschichte. Band 54

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INHALT __ Abhandlungen Sebastian Weiner: Platons logon didonai Günter Fröhlich: Die aristotelische eudaimonia und der Doppelsinn vom guten Leben Cordelia Hess: »Yn dyner rechtferdicheyt vorlose my«. Die Semantik der Gerechtigkeit in den vorreformatorischen mittelniederdeutschen Bibelübersetzungen Stefan Heßbrüggen-Walter: Die Begriffsbestimmung der Philosophie im spanischen Aristotelismus der frühen Neuzeit Daniel Dohrn: Diller über Emotion vs. Passion bei Descartes – und über zwei grundsätzlich verschiedene Begriffe von Begriff Frank Töpfer: Selbstbegegnung in der Geschichte. Zum Begriff des Humanismus bei Ernst Robert Curtius __ Materialien aus der Geschichte der Begriffsgeschichte Margarita Kranz: Begriffsgeschichte institutionell – Teil II. Die Kommission für Philosophie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz unter den Vorsitzenden Erich Rothacker und Hans Blumenberg (1949–1974) Guillaume Plas: Die Schüler Erich Rothackers. Ableger historistischen Denkens in der deutschen Philosophie der Nachkriegszeit Peter König: Philosophie der Freiheit. Eine deutsch-amerikanische Begegnung Melvin Richter: A Note on the Text of Reinhart Koselleck: »Offene Fragen an die ›Geschichtlichen Grundbegriffe‹« __ Literaturbericht Falko Schmieder: Georg Toepfers Historisches Wörterbuch der Biologie. Zu methodischen Problemen einer Begriffsgeschichte der Biologie Bibliographie Abstracts Begriffsregister Adressen

O autorovi

Prof. Dr. Christian Bermes ist Leiter des Instituts für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau. Sprecher des Forschungsschwerpunkts ›Kulturelle Orientierung und normative Bindung‹ und der Graduiertenschule ›Herausforderung Leben‹, Mitherausgeber des ›Archiv für Begriffsgeschichte‹, Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung. Arbeitsschwerpunkte: Phänomenologie, Sprachphilosophie, Philosophische Anthropologie, Kulturphilosophie, Moralphilosophie.

Ulrich Dierse war Kustos am Historischen Wörterbuch der Philosophie. Er ist Mitherausgeber des Archivs für Begriffsgeschichte und Akademischer Rat i. R. an der Universität Bochum.

Michael Erler (*14. August 1953 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe, der derzeit an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg lehrt. Ab 1972 studierte Erler Mathematik, Physik und Philosophie, ab 1973 Altgriechisch und Latein an der Universität zu Köln. Unterbrochen von einem Aufenthalt am University College London, schloss Erler 1977 sein Magisterstudium als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes ab. 1977/78 wurde Erler in Köln promoviert, 1980/81 folgte das Staatsexamen. Zunächst wirkte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Institutes für Altertumskunde, Abteilung für Papyrologie in Köln, später als Angestellter der Universität Konstanz, Fachbereich Literaturwissenschaft. 1984/85 habilitierte sich Erler an der Universität Konstanz, unterstützt durch Stipendien der Deutschen Forschungsgemeinschaft, in deren Heisenberg-Programm er anschließend bis 1989 aufgenommen wurde. 1990 war Erler Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Nach Lehrstuhlvertretungen in München (1986/87) und Erlangen (1987/88) für Griechisch bzw. Latein forschte Erler 1987 bis 1988 als Junior Fellow am Center for Hellenic Studies in Washington, D.C. und lehrte in den darauffolgenden Jahren als Privatdozent an der Universität Konstanz. 1989 bis 1991 hatte er eine Professur für Latein an der Universität Erlangen-Nürnberg inne und forschte im Herbst 1990 als Fellow am Institute for Advanced Studies in Edinburgh. Seit 1991 ist Erler Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Würzburg mit dem Schwerpunkt Gräzistik; einen Ruf an die Universität Erlangen-Nürnberg lehnte er 2001 ab. 2013 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Aristoteles-Universität Thessaloniki.

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