Aufbruchstimmung: Praxis Dr. Norden 6 – Arztroman

· Praxis Dr. Norden Bók 6 · Kelter Media
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Um þessa rafbók

Sein Vater hat eine große Aufgabe übernommen: Dr. Daniel Norden leitet ab sofort die Behnisch-Klinik. Das führt natürlich zu entscheidenden Veränderungen in seiner Praxis. Jetzt wird es ernst für Danny, den Mädchenschwarm und allseits bewunderten jungen Mediziner. Er ist nun für die Praxis allein verantwortlich. Privat ist Dr. Danny Norden dabei, sein großes Glück zu finden. Seine Freundin, die sehbehinderte, zauberhafte Tatjana, ist mehr und mehr zu seiner großen Liebe geworden. Die neue Serie Praxis Dr. Norden ist prädestiniert, neben den Stammlesern der Erfolgsserie Dr. Norden auch viele jüngere Leserinnen und Leser hinzuzugewinnen. »Das hereditäre Anigioödem wird autosomal dominant vererbt. So werden Erbkrankheiten bezeichnet, die schon bei einem defekten Gen auftreten. Das Risiko für das Kind, die Krankheit in sich zu tragen, beträgt fünfzig zu fünfzig.« Obwohl Tatjana diese Worte in- und auswendig kannte, tasteten ihre Finger immer wieder über das dicke Blatt Papier, das auf ihrem Schoß lag. »In unseren Untersuchungen konnten wir sehen, dass von 120 betroffenen Kindern neun Kinder bereits im ersten Lebensjahr eine Schwellungsattacke hatten.« Sie saß halb aufrecht im Klinikbett und sah hinüber zu Marla. »Deshalb glaube ich, dass es besser ist, wie es ist.« Auch wenn um diese Uhrzeit in der Bäckerei der Bär im Kettenhemd steppte, hatte Marla Lüders es sich nicht nehmen lassen, ihre Chefin und Freundin in der Klinik zu besuchen. Doch auch hier hatte sie alle Hände voll zu tun. Ihren kleinen Sohn zu bändigen war schwieriger, als einen Sack Flöhe zu hüten. »Woher hast du diesen Text?«, fragte sie abwesend. Gleichzeitig zog sie Fynn auf ihren Schoß zurück und drückte ihm ein Spielzeugauto in die Hand. In hohem Bogen flog es durch die Luft und landete krachend auf dem Boden. »Als ich das erste Mal krank geworden bin, hat Danny diesen Artikel aus dem Internet online für mich in Braille übersetzt und über einen speziellen Drucker auf Braillepapier geprägt«, erwiderte Tatjana. »Finger weg, Fynn. Das ist kein Spielzeug.« Marla umklammerte die Arme ihres Sohnes, der auf ihrem Schoß stand und nach dem Infusionsschlauch grabschte. »So was gibt es?«

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