Benni BÃĪrenstark Bd. 14: Auf den Spuren des weißen Gorillas

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Benni ist ein kleiner, ganz normaler Junge – das heißt, er wÃĪre es gern, ist er aber nicht, denn er ist unglaublich stark! BÃĪume ausreißen, hÃķher als ein Haus springen, Autos mit bloßen HÃĪnden durch die Luft schleudern? Kein Problem fÞr ihn – Schwierigkeiten bereitet ihm nur, seine KrÃĪfte im Alltag richtig zu dosieren. Deshalb will auch niemand mit ihm spielen, denn alles, was er anfasst, geht nur allzu leicht kaputt. Zumindest solange er keinen Schnupfen hat, denn dann verlassen ihn seine KrÃĪfte, und er ist wirklich nur ein braver, kleiner Junge, dem allerdings jede Art von schlechtem Benehmen oder gar kriminelle Machenschaften strikt zuwider sind. So gerÃĪt er stets aufs Neue in abenteuerliche Verwicklungen, bei denen er seine SuperkrÃĪfte dann doch sinnvoll einsetzen kann, und wenn er schÃķn darauf achtet, sich nicht zu erkÃĪlten, haben Schurken und BÃķsewichter gegen ihn kaum eine Chance. Ein charmanter Klassiker Marke Peyo (ÂŧJohann und PfiffikusÂŦ, ÂŧDie SchlÞmpfeÂŦ), den er zusammen mit Will und etlichen Kollegen schon in den 1960er-Jahren entwickelte, fortgesetzt von seinem Sohn Thierry Culliford mitsamt dem Studio Peyo. Und inzwischen auch verfilmt: mit Star-Schauspieler Jean Reno (nein, nicht als Benni, sondern als dessen schurkischer Gegenspieler...).

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1958 war das Geburtsjahr der SchlÞmpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flÃŧte à six Schtroumpfs ihr DebÞt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der SchÃķpfer dieser außergewÃķhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr frÞh einen kÞnstlerischen Beruf, nÃĪmlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der KÞnste in BrÞsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berÞhmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von JijÃĐ den kleinen Pagen Spirou Þbernahm, und spÃĪter den BÞroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, spÃĪter Luc Orient). Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.

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