Benni Bärenstark Bd. 1: Die roten Taxis

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Benni ist ein kleiner, ganz normaler Junge - das heißt, er wäre es gern, ist er aber nicht, denn er ist unglaublich stark! Bäume ausreißen, hÃļher als ein Haus springen, Autos mit bloßen Händen durch die Luft schleudern? Kein Problem fÃŧr ihn - Schwierigkeiten bereitet ihm nur, seine Kräfte im Alltag richtig zu dosieren. Deshalb will auch niemand mit ihm spielen, denn alles, was er anfasst, geht nur allzu leicht kaputt. Zumindest solange er keinen Schnupfen hat, denn dann verlassen ihn seine Kräfte, und er ist wirklich nur ein braver, kleiner Junge, dem allerdings jede Art von schlechtem Benehmen oder gar kriminelle Machenschaften strikt zuwider sind. So gerät er stets aufs Neue in abenteuerliche Verwicklungen, bei denen er seine Superkräfte dann doch sinnvoll einsetzen kann, und wenn er schÃļn darauf achtet, sich nicht zu erkälten, haben Schurken und BÃļsewichter gegen ihn kaum eine Chance. Ein charmanter Klassiker Marke Peyo (ÂģJohann und PfiffikusÂĢ, ÂģDie SchlÃŧmpfeÂĢ), den er zusammen mit Will und etlichen Kollegen schon in den 1960er-Jahren entwickelte, fortgesetzt von seinem Sohn Thierry Culliford mitsamt dem Studio Peyo. Und inzwischen auch verfilmt: mit Star-Schauspieler Jean Reno (nein, nicht als Benni, sondern als dessen schurkischer Gegenspieler...).

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1958 war das Geburtsjahr der SchlÃŧmpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flÃģte à six Schtroumpfs ihr DebÃŧt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der SchÃļpfer dieser außergewÃļhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr frÃŧh einen kÃŧnstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der KÃŧnste in BrÃŧsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berÃŧhmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von JijÊ den kleinen Pagen Spirou Ãŧbernahm, und später den BÃŧroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.

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