Benni Bärenstark Bd. 6: Lady Alberta

· toonfish
E-grāmata
56
Lappuses
Piemērota

Par šo e-grāmatu

Benni ist ein kleiner, ganz normaler Junge – das heißt, er wäre es gern, ist er aber nicht, denn er ist unglaublich stark! Bäume ausreißen, höher als ein Haus springen, Autos mit bloßen Händen durch die Luft schleudern? Kein Problem für ihn – Schwierigkeiten bereitet ihm nur, seine Kräfte im Alltag richtig zu dosieren. Deshalb will auch niemand mit ihm spielen, denn alles, was er anfasst, geht nur allzu leicht kaputt. Zumindest solange er keinen Schnupfen hat, denn dann verlassen ihn seine Kräfte, und er ist wirklich nur ein braver, kleiner Junge, dem allerdings jede Art von schlechtem Benehmen oder gar kriminelle Machenschaften strikt zuwider sind. So gerät er stets aufs Neue in abenteuerliche Verwicklungen, bei denen er seine Superkräfte dann doch sinnvoll einsetzen kann, und wenn er schön darauf achtet, sich nicht zu erkälten, haben Schurken und Bösewichter gegen ihn kaum eine Chance. Ein charmanter Klassiker Marke Peyo (»Johann und Pfiffikus«, »Die Schlümpfe«), den er zusammen mit Will und etlichen Kollegen schon in den 1960er-Jahren entwickelte, fortgesetzt von seinem Sohn Thierry Culliford mitsamt dem Studio Peyo. Und inzwischen auch verfilmt: mit Star-Schauspieler Jean Reno (nein, nicht als Benni, sondern als dessen schurkischer Gegenspieler...).

Par autoru

1958 war das Geburtsjahr der Schlümpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" (dt.: Johann und Pfiffikus) gaben sie in dem Album La flûte à six Schtroumpfs ihr Debüt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der Schöpfer dieser außergewöhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr früh einen künstlerischen Beruf, nämlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der Künste in Brüsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berühmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von Jijé den kleinen Pagen Spirou übernahm, und später den Büroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, später Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.

Novērtējiet šo e-grāmatu

Izsakiet savu viedokli!

Informācija lasīšanai

Viedtālruņi un planšetdatori
Instalējiet lietotni Google Play grāmatas Android ierīcēm un iPad planšetdatoriem/iPhone tālruņiem. Lietotne tiks automātiski sinhronizēta ar jūsu kontu un ļaus lasīt saturu tiešsaistē vai bezsaistē neatkarīgi no jūsu atrašanās vietas.
Klēpjdatori un galddatori
Varat klausīties pakalpojumā Google Play iegādātās audiogrāmatas, izmantojot datora tīmekļa pārlūkprogrammu.
E-lasītāji un citas ierīces
Lai lasītu grāmatas tādās elektroniskās tintes ierīcēs kā Kobo e-lasītāji, nepieciešams lejupielādēt failu un pārsūtīt to uz savu ierīci. Izpildiet palīdzības centrā sniegtos detalizētos norādījumus, lai pārsūtītu failus uz atbalstītiem e-lasītājiem.