Bevölkerungs- und Kriminalitätsentwicklung zwischen 1960 und 2060: Deutschland, die Bundesländer Bayern, Brandenburg, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, die Millionenstädte Berlin, Hamburg und Köln

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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie enthält Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Die Kriminalitätsentwicklung für die DDR wurde allerdings auf der Grundlage von „Weststandards“ umgerechnet, weil sonst eine Vergleichbarkeit nicht möglich wäre. Allerdings sind die umgerechneten Kriminalitätsdaten nicht Grundlagen von Berechnungsmodellen. Dazu kommen Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten ausgewählter Bundesländer (Bayern, Brandenburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt) und deutscher Millionenstädte (Berlin, Hamburg, Köln). Ausgangslage ist die Bevölkerungsentwicklung zwischen 1960 und 2010 mit Bevölkerungsprognosen ab 2020, und zwar jeweils mit den entsprechenden Altersstrukturen. Der Autor bezieht sich, was die Kriminalitätsentwicklung betrifft, auf Daten aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamtes. Im Ergebnis geht es also um die retrograde Erfassung vorliegender Bevölkerungs- und Kriminalitätsdaten (ab 1960 oder später), Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung (ab 2020) sowie um „statistische Tendenzen“ zur Kriminalitätsentwicklung und zur Entwicklung der Tatverdächtigen (0 bis unter 21 Jahre, 60 Jahre und älter) ab 2020. Zur Ermittlung der „statistischen Tendenzen“ hat der Autor verschiedene Berechnungsmodelle entwickelt. Im Extremfall bezieht sich der Vergleich auf einen Zeitraum von 100 Jahren (1960 zu 2060). Soweit das erforderliche Datenmaterial vorlag, wurden auch die zukünftigen Polizeistärken ab 2020 ermittelt ("statistische Tendenzen").

Par autoru

Kriminaldirektor a.D. Ernst Hunsicker (Jahrgang 1944) trat 1962 in den Polizeivollzugsdienst des Landes Niedersachsen ein. Nach der Grundausbildung und der obligaten Verwendung in der Bereitschaftspolizei wurde er 1965 zum Polizeiabschnitt Lingen/Ems versetzt, wo er im SOV-Dienst (Sicherheit, Ordnung, Verkehr) eingesetzt war. 1967 wurde Hunsicker zur Landeskriminalpolizeistelle Osnabrück versetzt, wo er in verschiedenen Dienstbereichen (Sachbearbeiter Wirtschaftskriminalität/Betrug/ Fälschungen, Wachgruppenleiter im Kriminaldauerdienst, Mitglied der 1. Mordkommission) tätig war. Von 1972 bis 1975 erfolgte seine Ausbildung für den gehobenen Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei. Danach bis 1979 Verwendung als Führungsgehilfe K 1 beim Leiter der Kriminalpolizei im (ehemaligen) Regierungsbezirk Osnabrück, Leiter des 3. Fachkommissariats (Wirtschaftskriminalität/Betrug/Fälschungen) in Lingen/Ems und Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden in Kommissarslehrgängen. Daran schloss sich das Studium für den höheren Polizeivollzugsdienst der Kriminalpolizei an (1979 bis 1981). Im Anschluss fand Hunsicker Verwendung als Fachlehrer an der Landespolizeischule Hann. Münden (bis 1982), stellvertretender Ausbildungsstättenleiter in Bad Iburg/LK Osnabrück (bis 1988), stellvertretender Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Osnabrück (bis 1993) und Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Lingen/Ems (bis 1994). Von 1994 bis zu seiner Pensionierung mit Ablauf des Monats Februar 2004 leitete er den Zentralen Kriminaldienst bei der Polizeiinspektion (Z) Osnabrück-Stadt und war in Personalunion stellvertretender Inspektionsleiter. Hunsicker hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen mit der Kriminalitätsverfolgung und -verhütung, dem – auch kundenorientierten – Einsatz der Polizei und dem polizeilich relevanten Recht befasst. Dazu zählen auch Fachbücher und autobiografische Werke. Vielleicht „besuchen“ Sie Ernst Hunsicker einmal auf seiner Homepage, wo Sie unter http://ernsthunsicker.de mehr erfahren können.

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