Bodenloser Fall: Ein München Krimi

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288
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Über dieses E-Book

Pflichtmandate hatte Olga Swatschuk schon viele, doch dieses ist anders: Der neueste Mandant der jungen Rechtsanwältin ist schuldig – und ist es doch nicht. Es geht um eine Million Euro, die veruntreut wurde. Gemeinsam mit dem routinierten Privatdetektiv Alex beginnt Olga, eigene Ermittlungen anzustellen, und gerät in ein Dickicht von Bestechung und Verleumdung. In dessen Zentrum steht das Prestigeprojekt Münchens: die Sanierung des Europäischen Theaters. Als das Duo an seine Grenzen stößt, erhält es unerwartete Hilfe. Olgas Zufallsbekanntschaft Sonja erweist sich nicht nur als talentierte IT-Spezialistin, sondern gibt Olga auch den Halt, den sie seit langem gesucht hat. Gemeinsam wagen sie sich an die herausforderndste Gratwanderung ihres Lebens.

Autoren-Profil

In München im Jahr 1958 geboren, ist Georg Brun mit einigen Abstechern stets ein "Münchner Kindl" geblieben. Nach der 10. Klasse am Gymnasium machte der Autor eine Ausbildung bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei. Im Anschluss holte er sein Abitur nach und studierte Jura, was er 1992 mit dem zweiten Staatsexamen abschloss. Die Promotion beendete er im Jahr 1990. Was Georg Brun seit beinahe dreißig Jahren bewegt, ist, wie spannend Wissenschaft und Forschung sind; das bezeugt nicht nur seine langjährige Tätigkeit im Wissenschaftsministerium, sondern auch sein Wirken als Autor: In seinen nächsten Kriminalromanen wird er das eine oder andere aus diesem Bereich thematisieren. Die Literatur war von Jugend an eine von Georg Bruns Leidenschaften. Als er im Jahr 1988 mit "Das Vermächtnis der Juliane Hall" sein erstes Buch veröffentlichte und dafür den Bayerischen Förderpreis für Literatur erhielt, begann sein erfüllendes Doppelleben als Jurist und Autor. Ein Aufenthaltsstipendium im Jahr 1997 in der Casa Baldi bescherte ihm zehn Lebenswochen in und um Rom, verarbeitet im Roman "Die Engel der Kurie". Die Liebe zur Literatur führte ihn schließlich zur Initiative Junger Autoren und zur Autorenvereinigung "Die Kogge" sowie zu seinem langjährigen Einsatz für die Deutsche Schillerstiftung in Weimar.

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