Christa Wolfs „Medea. Stimmen“ – Eine Frau im Wandel der Zeit

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23
Seiten
Zulässig

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Nachdem auf den antiken Mythos der Medea (2. 1 Die antike Medea – ein kurzer Abriss) und den „neuen“ Mythos der Medea der Christa Wolf eingegangen wird, wird „Medea. Stimmen“ näher beleuchtet: Der Inhalt (2. 2. 1 Inhaltsangabe) legt Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede zwischen altem und neuem Mythos offen, die sprachlichen Besonderheiten unter Punkt 2. 2. 2 bieten einen Einblick in die Schreibweise der Autorin und anhand der formalen Kriterien (2. 2. 3 äußere Form) lässt sich der Aufbau des Romans aufzeigen. Das deutsch-deutsche Verhältnis wird unter Punkt 3 genauer betrachtet: Es stellt sich die Frage, ob Wolf mit diesem Roman eine politische Botschaft senden wollte (3. 1 Eine verschlüsselte politische Botschaft?), wie sich der Ost-West–Konflikt darin bemerkbar macht (3. 2 Ost-West–Konflikt? – Kolchis versus Korinth?) und welche Rolle der Figur Medea dabei zugedacht werden kann (3. 3 Medea als zentrale Figur zu einer Zeit politischer Umbrüche). Schließlich werden unter Punkt 4 Gestalt auf einer Zeitengrenze die Ergebnisse dieser Fragen zusammengefasst.

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