Christliche Alltagswelt im Spannungsfeld zwischen Konfrontation und Kooperation: Grenzen und Möglichkeiten christlicher Lebensführung im DDR-Regime

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Unter dem Schirm der marxistisch-leninistischen Lehren entwickelte sich die SED zu einer Kaderpartei, deren Organisationsprinzip formal der „demokratische Zentralismus“ darstellte und die sich am Vorbild der Kommunistischen Partei der Sowjetunion orientierte. Die Zahlen zur statistischen Entwicklung der evangelischen Kirchenmitglieder in Ostdeutschland sind ein Indiz dafür, dass die Kirche in der DDR erheblich an Ansehen und Zustimmung verloren haben muss. Dies wirkte sich direkt auf das alltägliche Leben von Christen in der DDR aus. Die vorliegende Arbeit soll sich mit den Ursachen für die gesellschaftliche Säkularisierung während der SED-Herrschaft beschäftigen. Sie soll beleuchten, in welchem Verhältnis Staat und Kirche standen, welche Kämpfe ausgefochten wurden und inwiefern Annäherungsversuche stattfanden. Im Fokus steht dabei, wie tiefgreifend der Staat in die Arbeit der Gemeinden als auch in das private Leben von Christen eingegriffen hat. Hierbei wird vor allem im Vordergrund stehen, welche Handlungsspielräume Christen bei der Ausübung ihres Glaubens besaßen und mit welchen Konsequenzen sie zu rechnen hatten, wenn sie sich gegen antichristliche Maßnahmen zur Wehr setzten.

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