Cinder & Ella: Happy End - und dann?

· Cinder & Ella Buch 2 · BASTEI LÜBBE
4.4
29 Rezensionen
E-Book
528
Seiten

Über dieses E-Book

Cinder & Ella sind zurück!

Endlich haben Cinder alias Brian und Ella sich gefunden! Die beiden schweben auf Wolke sieben und sind verliebter denn je. Aber schneller als ihnen lieb ist, holt sie die Realität wieder ein. Zwischen Alltagsstress und Familienproblemen ist Brian schließlich immer noch der angesagteste Schauspieler Hollywoods - und das merkt auch Ella, die plötzlich mehr denn je im Rampenlicht steht. Doch ist ihre Liebe wirklich stark genug, dem Druck des Showbusiness standzuhalten?

Bewertungen und Rezensionen

4.4
29 Rezensionen
S. Kaymak
9. Oktober 2019
Das Märchen geht leider nicht so spannend weiter ... Einleitung: Nach dem Ella ihren Cinder endlich gefunden hat geht das wahr gewordene Märchen weiter. Ella und Brian sind super glücklich verliebt, wenn doch der Alltagsstress und die Familienprobleme nicht wären. Die beiden stehen im Mittelpunkt der Medien und werden stark von ihnen angegriffen. Den Brian ist nun mal ein angesagter Schauspieler Hollywoods. Das heißt: Kein Privat leben mehr. Jedes dreckige und kleinste Geheimnis kommt ans Licht. Schaffen es Ella und Brian ihre Probleme zu überwinden oder wird doch alles zu viel? Meine Meinung: „Cinder & Ella - Happy End und dann?“ ist der letzte Band einer Dilogie und ist mein zweiter Roman der Autorin Kelly Oram. Kelly Orams Schreibstil ist leicht, süß und locker. Dennoch schaffte die Autorin es den Leser zu packen. Ich bin ein riesen Fan von dem ersten Band gewesen und was mir im ersten Band gefehlt hat habe ich hier gefunden. Die Beziehung zwischen Brian und Ella ist wunderschön mit anzusehen. Die beiden sind so süß. Beim Lesen hatte ich ein dauergrinsen im Gesicht und öfters musste ich auch lachen, wenn die beiden sich mal wieder gegenseitig aufgezogen haben. Diese Momente im Buch waren meine Highlights. Es war wunderschön zu lesen wie ihre Beziehung im Laufe des Buches gewachsen ist. Vor allem fand ich es gut, dass wir endlich etwas von Brians Leben mitbekommen haben. Schönes und auch schlechtes. Doch leider habe ich auch Kritik zu dem diesen Band. Oftmals gabs im Buch Momente in denen ich gedacht hab: „Das ist einfach zu viel und zu unglaubwürdig“. In diesen Momenten musste ich oft meine Augen verdrehen. Fazit: Mit hat das Buch gefallen, aber es kommt leider nicht an das erste Band ran. Im ersten Band hatte man etwas zum Mitfiebern. Man hat sich die ganze Zeit gefragt „Wann treffen sich die beiden endlich?“. In diesem Band plätschert die Geschichte einfach nur so dahin. Ich hatte zwar nicht so große Erwartungen, aber will ich auf keinen Fall einen dritten Band der Reihe. Der zweite Band war zwar sehr süß, aber im Großen und Ganzen auch unnötig.
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Zeilenfluegel
13. Oktober 2019
Die Geschichte von Cinder und Ella gehörte 2018 zu meinen Jahreshighlights. Von der ersten bis zur letzten Seite hat einfach alles gestimmt und noch heute zaubert mir der Gedanke an sie ein Lächeln ins Gesicht. Die Idee von einer Fortsetzung ist wirklich schön und hätte auch gut gelingen können – als kurze Zusatzgeschichte oder dergleichen. Leider konnte sie als Band 2 überhaupt nicht mit der Hauptgeschichte mithalten und hat die Magie von "Cinder & Ella" ein wenig zerstört. Die beiden sind als Hauptfiguren weiterhin ein Traumpaar und ich werde nie müde von ihnen zu lesen. Mittlerweile ist Ella als Brians Freundin ebenfalls weltberühmt und bekommt die Konsequenzen dessen zu spüren. Mehrere Besuche in der Öffentlichkeit laufen aus dem Ruder und auch ihre Familie gerät ins Visier der Medien. Gerade ihr Vater ist von Brians Promistatus überhaupt nicht begeistert, was er das Paar auch deutlich spüren lässt. Und nach einer sehr kritischen Situation gerät die mühsam aufgebaute Vater-Tochter-Beziehung gefährlich ins Wanken. Zudem hat Ella nach wie vor Probleme mit ihren Narben und deren Offenbarung. Ihr macht ihr Körper, mit all seinen Narben und Unvollkommenheiten, noch immer zu schaffen und das kann sie auch nicht einfach abstellen. Dies hat auch Einfluss auf ihre Beziehung mit Brian, der sie zwar mit all ihren Makeln liebt, dem sie sich aber noch immer nicht ganz öffnen kann. Und mit dem Fokus der Medien auf sich, gerät Ella mehr und mehr unter Druck, sich der Welt mit ihren Narben zu zeigen. Ellas Unsicherheiten bezüglich ihrer Narben sind, mit ihren Familienproblemen, Hauptbestandteil des Buches und viel mehr wird eigentlich auch nicht behandelt. Alles ist ein großes Hin und Her und eigentlich kommt Ella in dieser Hinsicht auch überhaupt nicht voran. Brian kann ihr ebenfalls nicht helfen, was beide gleichermaßen frustriert, da sie über eine bestimmte Nähe zueinander einfach nicht hinaus können. Der stetige Wechsel zwischen Ellas temperamentvollen und selbstbewussten, sowie ihrer unsicheren und schüchternen Seite ist teilweise etwas nervig. Zudem fehlen ein paar wichtige Szenen. Vor allem Vivian und Ellas Reha-Team, sowie ihre Operationen kommen leider nur noch am Rand vor oder werden in einem Satz abgehandelt. Da es in dem Buch um Ellas Gesundheit in sowohl körperlicher, als auch mentaler Weise geht, haben sie mir hier leider sehr gefehlt. Auch Ellas Blogarbeit hätte gerne noch mehr Raum einnehmen können. Brians Assistent Scott und seine Mutter haben mich in dieser Geschichte dafür total begeistert. Bei Brian selbst habe ich kaum Charakterentwicklung feststellen können. Er ist zwar immer für Ella da und erweist sich als wunderbarer Freund, aber er selbst und seine Geschichte rücken etwas in den Hintergrund. Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr locker, leicht und humorvoll. Gerade die Gespräche zwischen Cinder und Ella sind sehr unterhaltsam und sorgen für die ein oder anderen Lacher. Die Persönlichkeiten der Charaktere sind sehr greifbar und authentisch ausgearbeitet. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte zwar sehr schön geschrieben, konnte mich vom Inhalt her aber leider nicht überzeugen. Auf zu viel Raum ist zu wenig passiert und wirklich wichtigen Personen oder Themen wurde zu wenig Beachtung geschenkt. Dieser zweite Teil reicht um Längen nicht an die Hauptgeschichte heran und ich hatte leider viel zu hohe Erwartungen, die nicht erfüllt wurden. Fazit: Als kleine Zusatzgeschichte hätte mir das Buch sicher gut gefallen, so hat mich die Geschichte leider, trotz des Traumpaares, einfach nicht überzeugen können. Ich gebe "Cinder und Ella - Happy End - und dann?" 3 von 5 Sternen.
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melanie haslinger
6. Oktober 2019
Vielen Dank an Bastei Lübbe und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst. Das Cover passt super zu dem ersten Buch dazu mir gefällt die Farbe sehr gut. Mein Fazit: Ich war sehr überrascht das es eine Fortsetzung gegeben hat. Ich will jetzt nicht sagen, das sie schlecht war, aber ganz so gut auch wieder nicht. Im ersten Teil hat man zwischen den beiden so richtig das knistern gespürt, das hat mir hier doch etwas gefehlt - sicher hatten sie mit dem Alltag zu kämpfen und hin und wieder war Ella dann doch etwas anstrengend. Und zum Schluß hat sie sogar fast den gleichen Status wie er eingenommen (das war nicht ganz so glaubwürdig), aber immerhin handelt es sich ja um ein Märchen. Der Schreibstil war wie gewohnt toll und man konnte das Buch sehr flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Ella und auch von Brian erzählt. Was ganz toll war, weil man die beiden dadurch viel besser verstehen und kennen lernt. Bei den SMS Texten hätte ich mir Absätze gewünscht, damit man sieht wer was geschrieben hat. Im großen und ganzen kann ich aber sagen, ich bin froh die Geschichten der beiden gelesen zu haben es war ein sehr schöner und wundervoller Abschluß. Zur Geschichte: Brian und Ella sind jetzt endlich ein Paar und natürlich hat die Öffentlichkeit sehr großes Interesse an den beiden, aber Brian hält sie sich sehr zurück. Ella ist sowieso untergetaucht und scheint nirgends mehr auf. Und da es jetzt kurz vor Weihnachten ist und sie mit ihrer Freundin und ihren Stiefschwestern in der Mall unterwegs ist um Geschenke zu kaufen macht sie das beste daraus. Sie wird hin und wieder erkannt, aber es ist nicht ganz so schlimm. Doch als sie beschließen Essen zu gehen und nur die Rolltreppe übrig bleibt - wird sie von einem Typen angerempelt. Ein weiterer Typ hinten eilt ihr zur Hilfe und redet den anderen an ob er sich auch bei anderen Frauen die eine Behinderung haben so rücksichtslos verhält. Natürlich kommt dieser bald in Erklärungsnot und läuft davon. Ella bedankt sie ganz brav beim ihm und er stellt sich als Erik vor. Ihre Stiefschwester ist von dem Typ gleich mal begeister und so nehmen sie ihn als Dankeschön zum Essen mit. Und dort wird dann über das Geschenk für Brian gesprochen - jeder macht jede Menge Vorschläge und da kommt dann auch auf das Ella noch immer Jungfrau ist und das sie ihm doch diese als Geschenk machen soll. Natürlich geht sie nicht darauf ein, daraufhin hat ihre ander Schwester die Idee mit den Dessous. Alle gehen mit und suchen für Ella einige Sets aus - zum Schluß werden 2 von ihren Stiefschwestern gekauft (in pink und blau). Doch das schlimmste war nicht dieser Tag wie sich zeigt, sondern am nächsten Tals sie erfahren das dieser sogenannte Erik sie den ganzen Tag gefilmt hat und alles auf seiner Promijägerseite online gestellt hat. Und von dort an nimmt dann alles seinen Lauf - sie werden natürlich (besser gesagt Ella) wird daraufhin noch mehr von der Öffentlichkeit gejagt und es gibt auch noch so einige anderen Szenen die zur Eskalation führen. Welche Szenen und wie es mit den beiden weiter geht und ob sie das mit der Öffentlichkeit gut überwinden werden - das erfährt ihr in diesem Buch. Ich wünsche Euch ganz viel Spaß beim entdecken.
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Autoren-Profil

Kelly Oram schrieb mit 15 Jahren ihre erste Kurzgeschichte - Fan Fiction über ihre Lieblingsband, die Backstreet Boys, womit ihre Familie sie heute noch aufzieht. Sie ist süchtig nach Büchern, redet gern und viel und liebt Zuckerguss. Sie lebt mit ihrem Mann, vier Kindern und einer Katze am Rande von Phoenix, Arizona.

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