Closer Than You Think

· Verkauft von HarperCollins UK
2,8
5 Rezensionen
E-Book
384
Seiten
Zulässig

Über dieses E-Book

‘Dark, gripping and with a twist that leaves you breathless’ John Marrs He’s watching. She’s waiting.

The unmissable new thriller from Darren O’Sullivan, author of Our Little Secret and Close Your Eyes.

Having barely escaped the clutches of a serial killer, Claire Moore has struggled to rebuild her life. After her terrifying encounter with the man the media dubbed The Black-Out Killer, she became an overnight celebrity: a symbol of hope and survival in the face of pure evil. And then the killings stopped.

Now ten years have passed, and Claire remains traumatised by her brush with death. Though she has a loving and supportive family around her, what happened that night continues to haunt her still.

Just when things are starting to improve, there is a power cut; a house fire; another victim found killed in the same way as before.

The Black-Out Killer is back. And he’s coming for Claire...

Praise for Closer Than You Think:

‘Dark, gripping and with a twist that leaves you breathless’ John Marrs

‘Utterly brilliant . . . the final twist left me breathless. Darren O’Sullivan is proving himself time and again as an exceptional story teller’ Lisa Hall

‘Exquisitely written . . . a ripping good read’ Suzy K. Quinn

Readers love Closer Than You Think:

‘I literally read it in one sitting . . . 5*’ NetGalley reviewer

‘One of the most gripping books I’ve read in a long time’ NetGalley reviewer

‘I was thrown for a loop . . . a major surprise ending’ NetGalley reviewer

‘Darren O’Sullivan’s best book yet’ NetGalley reviewer

‘Had me hooked from the first page . . . very cleverly written’ NetGalley reviewer

Bewertungen und Rezensionen

2,8
5 Rezensionen
Jasmin Henseleit
2. April 2022
Ein spannender Thriller mit ein paar Schwächen! ,,Killout: Der Mörder ist näher, als du denkst“ von Darren O′Sullivan ist ein Thriller, der am 22.02.2022 im HarperCollins-Verlag erschienen ist. Ich habe dieses Buch mit gemischten Gefühlen beendet, denn es gab für mich einige gute, jedoch auch genau so viele negative Punkte, die mir in dieser psychologischen Handlung aufgefallen sind. Claire Moore ist die Hauptfigur, die seit einem brutalen Mordversuch nur noch ein Schatten ihres Selbst ist. Ein psychisches Wrack, welches ohne Hilfe ihrer Mutter nicht alleine lebensfähig ist. Obwohl der missglückte Anschlag 10 Jahre her ist, leidet sie an extremen Zwangsstörungen, Phobien, Alpträumen und sie hat große Schwierigkeiten, sich der Realität anzupassen. Auch ihre Körperhygiene kann sie nur unter sicherer Aufsicht ihrer Mutter ausführen. Jeder Versuch, vor die Haustür zu gehen, endet in einer Panikattacke und ihre Halskette, die aus ihren Haus- und Fensterschlüsseln (Haustür, Hintertür, Fenster oben, Fenster unten) besteht, gibt ihr zumindest etwas Sicherheit. Diese Kette wird, wenn überhaupt, nur kurz fürs unregelmäßige Duschen abgelegt, ansonsten ist dieser Zustand für Claire nicht zu ertragen. Ihre Mutter unterstützt sie seit Beginn ihres Martyriums und hilft ihr in jeder für Claire verzweifelten Lage. Doch wenn ich ganz ehrlich bin, dann gehört ein Mensch in diesem Dauerzustand in eine Psychiatrie, um endlich wieder am Leben teilnehmen zu können. In der Realität würde Claire bestimmt nicht 10 Jahre lang so krank und ohne fachliche Hilfe überleben, auch wenn ihre Mutter sich größte Mühe gibt. Außer ein paar wenige, unregelmäßige Therapiestunden und Medikamente konnte ich keine weiteren Behandlungen ihrer geschädigten Seele erkennen. Größtenteils ging es darum, ihr seelisches Leid bis ins kleinste Detail zu erfahren. Obwohl dies sehr authentisch rüberkamen, haben sich diese Erzählungen und Schilderungen oft wiederholt. Klar hatte ich Mitleid mit ihr und auch was ihr im weiteren Verlauf widerfährt, hat mich teilweise mit ihr mitfiebern und mitzittern lassen. Besonders dann, wenn ein plötzlicher Stromausfall ihre Nerven bis zum äußersten strapaziert hat. Auch als weitere Morde geschehen, konnte ich Claires’ Gedanken und Angst sehr gut nachvollziehen. Dieser Charakter war mir unheimlich sympathisch und ihr Schicksal hat mich nicht kaltgelassen, jedoch waren ihre Versuche, sich selbst zu therapieren, bis zum Ende erfolglos. Deshalb glaubt sie, verschiedene Verdächtige als den Trittbrettfahrer des Blackout-Killers' zu identifizieren, mit fatalen Folgen. Ihre eisige Hand, die regelmäßig zum Leben erwacht und das ständige zubereiten und trinken von Tee waren auffällige Wiederholungen, die meinen Lesefluss etwas gestört haben. Ich empfand es als willkommene Abwechslung, wenn selten mal ein Kaffee getrunken wurde. Neben Claires’ Perspektive kam auch der Blackout-Killer zu Wort, der nach und nach seine Gründe fürs Morden offenbart hat. Auch warum er so sehr auf Claire fixiert ist, hat für Abwechslung und Spannung gesorgt. Er schreibt verstörende Briefe, mit denen er sein überlebendes Opfer überraschen will. Dieser Teil des Killers hat mir gut gefallen, der für ordentliche Spannung gesorgt hat. Er erzählt außerdem von seinen Mordmethoden, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Trotzdem konnte ich mir seine schrecklichen Taten bildlich sehr gut vorstellen. Insgesamt ist der Schreibstil des Autors bildlich, flüssig, klar und authentisch. Er sorgt für eine permanent, angespannte Atmosphäre. Es sind hin und wieder, besonders am Ende, gelungene Twists eingebaut, die mich überrascht haben. Besonders am Ende gab es eine Wendung, die ich überhaupt nicht erwartet habe. Doch das offene Ende hat mich wiederum enttäuscht. Denn gerade, als ich richtig Gänsehaut bekam, war Schluss und ich wurde enttäuscht zurückgelassen. Ich hätte meine Fantasie anregen können und mir ein eigenes Finale durchspielen können, doch ich fand den abrupten Abbruch sehr schade.
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Autoren-Profil

Darren O'Sullivan was born in Slough in 1982 but moved to Peterborough when he was 17 to train in performing arts. He has been working creatively ever since, first as an actor for the stage, then director. 5 years ago he felt inspired to write theatre and from that came the idea to develop a novel.

Following being accepted in the Faber and Faber novel writing programme in 2015 he fine tuned his hand and during that 6 month training programme his debut novel Our Little Secret was born.

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