D. Johann Christian Lehmann Phys. P. P. & Med. Extr. Acad. Leopold. & Soc. Pruss. Membr. Vollkommene Beschreibung einiger neu-erfundenen Puch-Wercke: Wie solche, nebst ihren darzu gehörigen Stücken, nach allen Massen gefertiget und aufgebauet werden sollen, was vor grossen Nutzen dieselben durch Ersparung der Zeit und Wassers einbringen, Da an statt 4. Centner Puch-Stempel in einem einfachen, und 45. C. bey den schweren Stempeln der Freyberger doppelten Puch-Wercke Hier 240. Centner in einem Umlauffen des Rades bequem gehoben, und dahero ein Fünff-fächtiges Puch-Werck von grossen Nutzen erhalten wird, Welches durch zwey gewisse Vortheile, ohne grosse Kosten, und der gesetzten Machine weniger Aenderung nachmahls dubliret, und in eben der Zeit mit eben dem Wasser in ein Zehn-fächtiges Puch-Werck so 480. C. in einem einigen Umlauff des Rades einbringen soll, zu verändern, auch solches so gar durch wenige Menschen zu treiben, und alle Perpendiculair Räder-Krafft um die Helffte zu vermehren, zugleich versprochen wird

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Ars Lvcrandi Lignvm d.i. Vniversal-Holtz-Spahr-Kunst: Wodurch gewiesen: I. Daß XLII. unterschiedene zeithero tüchtig geglaubte und vor menageux gehaltene Stuben-Oefen nach XX. Fundamental-Reguln gantz untüchtig in ihrem Bau gefunden, und ohne Nutzen viel Holtz verschwendet. II. Wie solche, mit Behaltung derer alten Ofen-Stätte, eisernen und töpffernen Ofen-Kasten, alten Kacheln und Feuer-Mauern, in ieder Stube zu heitzen, die Helffte und mehr Holtz jährlich könne erspahret werden. III. Was vor vortheilhaffte Haußhaltungs-Oefen zu erbauen, darbey geheitzet, gekochet, gebraten, gebacken, Brantewein gebrannt, und dennoch durch sehr wenig Holtz bey einem Feuer, eine ansehnliche Menge und zu IX. und mehr Vaß Wasser könne in Sud gebracht werden ; In Summa es geben diese Oefen ein Fundament zu aller Holtz-Spahrung, bey Waschen, Bleichen, Mältzen, Gerben, Färben, Saltz- und Alaune- auch Vitriol-Sieden, Töpffer- und Kalck-Oefen etc. .... ¬Erste ¬Continuation, worinnen 1) XIII. besondere alte Stuben-Oefen, so die Stube allein heitzen, aus Eisen, Mauer-Steinen, oder thönernen Kacheln bestehend. 2) V. Stuben-Oefen, in welchen zugleich sowohl in als ausser denenselben bey einem Feuer gekocht, gebraten und Wasser gesotten werden kann. 3) III. Oefen, so über vorigen Effect in unterschiedenen Etagen diverse Stuben zugleich heitzen. 4) II. Oefen, da bey einem Feuer gebrauet, gewaschen, gekocht, siedend Wasser geschafft, die Stube geheitzet, gemaltzet und Obst etc. getrocknet werden kann. 5) I. besonderer Ofen in ein Wasch-Hauß, dabey zwey Wasch-Kessel, die Stube und der Trocken-Boden geheitzet, Essen gekocht, und Platt-Eisen geglüet werden können. 6) II. Koch-Heerde, so bey einem Feuer zwölfferley Nutzen schaffen, und dennoch auf ihrer Decke einen ordentlichen Heerd abgeben. 7) III. besondere Castrol-Oefen, so zugleich diverse Stuben heitzen. 8) I. Oeconomie-Ofen ... 9) Ein Brau-Kessel. 10) Eine Brandtewein-Blase, verbessert worden. 11) Denen Töpffern Information gegeben wird, wie sie bequem die gantzen Aufsätze derer Oefen machen können. 12) Die Copien Sr. Königlichen Majestät in Dännemarck, und Sr. Hochfürstlichen Durchl. von Sachsen-Gotha Privilegiorum und anderer Approbationum dieser Invention enthalten, Band 2
Johann Christian Lehmann
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