Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Kommunikation ist eine essentielle Wechselbeziehung und Grundlage einer jeden Interaktion. Dabei führt zu einem besseren Verständnis, dass man die selbe Sprache spricht, Erfahrungen der Vergangenheit teilt oder gemeinsame Ausgangsinformationen vorliegen hat.1Sie kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, direkt also „face-to- face“ oder indirekt, wobei die direkte Kommunikation neben dem Inhalt selbst noch zusätzliche Informationen übermittelt und das sowohl an den Sprecher als auch an die Zuhörerschaft. Natürlich geht es in erster Linie meistens um den Inhalt und der ist in beiden Formen der Kommunikation zu erkennen, bei den zusätzlichen Informationen unterscheiden sich die beiden Arten aber wesentlich. Welche Informationen kann man einer Unterhaltung abgesehen vom Inhalt noch entnehmen? Da der Sprecher direkt mit den Zuhörern konfrontiert ist, lässt sich natürlich die Größe und Zusammensetzung der Zuhörerschaft erkennen. Es lässt sich auch die Frage beantworten „Hört mir überhaupt jemand zu?“ und die Reaktionen auf das Gesagte sind ebenfalls wahrnehmbar (z.B. Zustimmung durch Kopfnicken, Gähnen bei Langeweile, etc.) wie auch die Aktivität der Teilnehmer, deren Rolle in der Unterhaltung und die sozialen Muster, die dadurch entstehen. 2Ein weiterer ständiger Begleiter einer jeden Unterhaltung, ist die nonverbale Kommunikation, dies sind die bewussten und unbewussten Signale die man versendet durch Gestik, Mimik und Körperhaltung die unter anderem auch die eigene Identität portraitieren. 3 Das Kennen der Identität des Gegenübers erleichtert jede Kommunikation und ist hilfreich bei der Interpretation des Verstandenen, als auch bei der Vermeidung von Missverständnissen. 4. Außerdem soll noch erwähnt werden, dass sich in unsere Gesellschaft gewissen Normen für die Kommunikation etabliert haben.