Das Bild der bürgerlichen Frau im 18. Jahrhundert und ihre Darstellung in der Literatur des Sturm und Drang

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Germanistik II), Veranstaltung: TPS: Sturm und Drang, Sprache: Deutsch, Abstract: Leider gibt es keine schriftlich festgehaltene Geschichte der Frauen, die eine objektive Einsicht in ihr Leben, oder ihren Alltag ermöglichen würde.1 Da der Gegenstand dieser Arbeit das 18. Jahrhundert sein soll, beschränke ich mich auf die zu dieser Zeit verfassten Schriften und somit auf das Weiblichkeitsbild von der Frühaufklärung bis zum Sturm und Drang. Der Begriff `Weiblichkeit ́ wird dabei auf zwei verschiedene Weisen gedeutet: Erstens ist es die alltägliche Situation der Frauen, die nur zu karg und sporadisch festgehalten wurde, zweitens ist es die imaginäre und projizierte Darstellung des Weiblichen, die in jeder Kunstgattung präsent ist.2 Dieses zweite Weiblichkeitsbild, das hauptsächlich von Männern geprägt wurde, wird hier anhand einiger Analysen und zweier Dramen erläutert.

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