Das Geheimnis der Fürstin Carolin: Fürstenkrone 103 – Adelsroman

· Fürstenkrone 103. grāmata · Kelter Media
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Fürstin Carolin und Fürst Frederik saßen an diesem warmen Sonntagnachmittag gemütlich auf der Sonnenterrasse und tranken Tee, als vom oberen Stockwerk her ein greller Schrei ertönte. »Meine Güte. Hört denn das nie auf«, stöhnte die Fürstin verhalten, schien aber dabei nicht sonderlich berührt. »So lass doch das Mädel. Sie ist noch jung und ...« »... und zügellos«, unterbrach die Fürstin ihren Mann, der über seine Tochter stets und immer seine schützende Hand hielt. »Sie sollte sich bemühen, endlich erwachsen zu werden und allmählich an ihre Pflichten denken, die zukünftig auf sie warten. Schließlich ist Anabell unsere Tochter und hat auf unsere Stellung und unseren guten Namen Rücksicht zu nehmen.« »Nun ja, nächsten Monat wird sie achtzehn Jahre alt, dann wird sie allmählich begreifen ...« Der Fürst konnte nicht ausreden, weil seine Tochter in diesem Moment wie eine wilde Range auf die Terrasse gestürzt kam – ein schlankes, gut aussehendes Mädchen mit lockigem schwarzem Haar und blitzenden graugrünen Augen. Sie stellte sich vor ihre Eltern hin und begann wie eine Marktfrau zu schimpfen: »Vater, Mutter! So geht das nicht weiter! Die alte Kati bringt mich noch zur Verzweiflung! Meine Lieblingsvase, die ich mir letztes Jahr aus China mitgebracht habe, hat sie beim Saubermachen mit ihren zittrigen Händen einfach fallen lassen! Dabei habe ich ihr schon so oft gesagt, sie möchte von diesen Sachen die Finger lassen. Sie ist einfach zu alt. Ich brauch' ein junges Mädel, das ...« »... das du rumkommandieren kannst, wie es dir gefällt, nicht wahr, mein Kind?«, unterbrach die Fürstin, eine schlanke, große Frau

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