Das Haus an der Mündung

Charlotte Lyne

2020 eka. · hockebooks

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Die Mündung des Flusses Deben liegt in der rauen und düsteren Marschlandschaft Suffolks. Anfang des 20. Jahrhunderts lebte hier auf Hengist Hall die Familie Treyane. Rund um das heute heruntergekommene, verlassene Herrenhaus spielten sich Tragödien ab, die nie komplett aufgeklärt wurden, in den Legenden aber noch präsent sind. Die junge Archäologin Iris aus London soll in der Nähe Grabungen leiten, in Sutton Hoo, dem Mekka angelsächsischer Forschung. Als sie versucht herauszufinden, warum ihr Kollege Caleb die Leitung plötzlich aufgegeben hat, stößt sie auf eine Mauer des Schweigens, entdeckt dann aber, dass er von Hengist Hall ebenso fasziniert ist wie sie. Gemeinsam kommen sie Familiengeheimnissen auf die Spur, die Vergangenheit und Gegenwart verbinden, auch ihre eigene ...

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Charlotte Lyne wurde 1965 in Berlin geboren, studierte Germanistik, Latein und Italienische Literatur in Neapel und Berlin sowie Anglistik in Berlin und London. Als Übersetzerin, Lektorin und Autorin lebt sie mit ihrem britischen Mann und ihren drei Kindern in London. Sie hat unter ihrem Namen und Pseudonymen zahlreiche Bücher unter anderem bei Droemer Knaur und Lübbe veröffentlicht, ihr Roman »Als wir unsterblich waren« stand wochenlang auf der Bestseller-Liste.