Das Konzept des Issues Managements

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Medien in der Unternehmenskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: „Every issue ignored is a crisis ensured.“ (Henry Kissinger). In dieser Belegarbeit beschäftige ich mich mit dem umfangreichen Thema des Issues Managements. Das Konzept ist Mitte der 70er-Jahre in den USA von W. Howard Chase entwickelt worden und seitdem Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten als auch praktiziertes Verfahren in den Unternehmen. Beim Issues Management geht es vor allem darum, Unternehmen vor öffentlichen Auseinandersetzungen zu schützen, um das Image einer Organisation zu stabilisieren und zu fördern. Die Unternehmenskommunikation spielt dabei eine große Rolle, denn Issues Management soll als offensives und proaktives Management von Unternehmenskommunikation verstanden werden. In meiner Belegarbeit beginne ich mit einigen Vorüberlegungen zu dem Thema Issues Management, werde dann auf die Begriffe „Issues Management“ und „ Issue“ selbst eingehen. Im Anschluss daran gebe ich einen kleinen Einblick in den Ablauf des Issues Management - Prozess und mich anschließend mit dem Zusammenhang des Issues Managements und der Unternehmenskommunikation beschäftigen. In einem Fazit endet meine Arbeit. Zur Literaturlage kann ich sagen, dass es sehr viele unterschiedliche Ansichten zu dem Thema Issues Management gibt und es nicht immer einfach ist, ein genaues Bild vom Konzept „Issues Management“ zu bekommen. Ich habe mich vor allem auf die deutsche Forschungsliteratur konzentriert, da die PR Praxis und Forschung in den USA teilweise sehr differenziert betrachtet wird und nicht immer auf die deutsche Unternehmenspraxis anzuwenden ist. Die Forschungsrichtung „Issues Management“ ist in Deutschland noch recht jung, daher gibt es nur eine kleinere Auswahl an relevanter Literatur. Die ersten Werke stammen aus den 90er-Jahren, doch eine Zunahme mit der Beschäftigung mit diesem Thema ist sehr wahrscheinlich. Die Umwelt eines Unternehmens setzt sich aus verschiedenen Teilöffentlichkeiten, so genannten Stakeholdern oder Akteursgruppen zusammen. Dazu gehören in einem eng mit der Organisation verbundenem Verhältnis vor allem die Eigentümer bzw.Kapitalgeber, die Kunden, die Mitarbeiter und die Lieferanten. Als sekundäre, lose assoziierte Stakeholder können Mitbewerber eines Unternehmens, Konsumentenvertreter, Umweltschützer, Regierungs- und Verwaltungsstellen sowie die Medien genannt werden. Diese Teilöffentlichkeiten addiert, stellen für das Unternehmen eine Gesamtöffentlichkeit dar, unter deren Druck das Unternehmen handelt und agiert.

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