Johannes Weinand, wurde in der Eifel geboren. Durch den Beruf seines Vaters, der als Papiermacher sein Geld verdiente, kam er früh mit jeder Art von Literatur in Berührung. Schnell hatte er festgestellt, dass das Lesen ihm eine Art von geistiger Freiheit brachte, die er bis dahin nicht erlebt hatte. Nachdem er früh sein Elternhaus verlassen hatte, experimentierte er mit seinem Leben. Die vielen verschiedenen Stationen, die er in seinem Leben durchlaufen hatte, halfen ihm, fachlich in verschiedene Genres der Literatur einzusteigen. Dabei konnte er mit dem Wissen über militärische Basis-Strukturen, Koordination, Organisation, Waffentechnik, medizinische Kenntnisse und Menschenführung punkten. Viele Auslandsreisen, im Bereich seiner Ausbildung, führten ihn zu Punkten in der Welt, die sich immer wieder in seinen Büchern widerspiegeln. Erst 2011 fing er wieder an zu schreiben und begann mit dem Science Fiktion Roman "Das Kosmische Spiel". Inspiriert durch den angesagten Weltuntergang am 21.12.2012, fing er an, sich mit dem Kalender der Mayas zu beschäftigen. Die Informationen, die er über die Autoren Zecharia Sitchin, Albert Einstein und Michio Kaku erhielt, waren so kompakt, dass sich schnell der Gedanke einer Serie entwickelte. So entstand "Das Kosmische Spiel" als Band 1. Der Autor versuchte sich mit einem weiteren Genre und konstruierte eine weiteren Serie, "Rassmussen". Ein weiteres literarisches Standbein entstand im Bereich Thriller. Als Selfpublisher merkte er schnell, dass der Facetten-Reichtum der Literatur in ansprach. So werden in den folgenden Jahren weitere Bücher in folgenden Genres erscheinen: Science Fiktion, Thriller, Satire und Sachbuch. Im Sachbuchbereich arbeitet der Autor auch als Co-Autor. Worin liegt bei ihm die Faszination des Schreiben? Es ist die Recherche und das retrograde Denken, Situationen so zu beschreiben, als könnten sie eintreten. Dabei gibt er dem Leser die Möglichkeit, mitdenken zu können, um ihn dann später, vielleicht mit einer irrationalen Lösung, zu überraschen.