Das Tagebuch der Schlossherrin: Fürstenkrone 245 – Adelsroman

· Fürstenkrone 第 245 冊 · Kelter Media
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Es war ein lauer Sommerabend. Julia kam gerade über die breite Terrasse von ihrem Spaziergang durch den Park zurück. Sie war noch nicht müde und nahm sich vor, in der Bibliothek ein Buch zu suchen und sich damit auf ihr Zimmer zurückzuziehen. Behutsam öffnete sie die Tür und atmete heimlich auf, als sie sah, dass sich niemand in dem hohen Raum aufhielt, in dem die Bücherregale vom Boden bis zur hohen Decke reichten. Neugierig trat Julia näher und nahm hier und dort ein Buch hervor und blätterte darin. Es dauerte nicht lange, da hatte sie alles um sich her vergessen. Wieder reckte sie sich auf die Zehenspitzen, um nach einem besonders alten Exemplar zu greifen, als sie merkte, dass es sich ein klein wenig verklemmt hatte. Behutsam zog sie das Buch hervor und erkannte, dass es nur eine Attrappe war, aber sonst viele handbeschriebene Blätter enthielt. Und dann entdeckte sie noch mehrere solcher Bücher in dem Regal. Neugierig schlug sie das, was sie zuerst hervorgezogen hatte, auf und sah, dass es sich um das Tagebuch der verstorbenen Gräfin Irmgard von Eulenberg handeln musste. Ob Graf Wilfred ihr wohl böse sein würde, wenn sie die Tagebücher der alten Dame mit auf ihr Zimmer nehmen würde, um sie dort zu lesen? Ach was, wer viel fragt, erhält viel Antwort, beruhigte sie sich gleich darauf. Entschlossen packte sie die ersten beiden Bände zusammen und verließ die Bibliothek wieder, neugierig, zu erfahren, was diese Tagebücher, die alle mit einer zierlichen, fein leserlichen Schrift geschrieben waren, enthalten mochten. In ihrem Zimmer angekommen, zog sie sich aus, schlüpfte in einen bequemen leichten Hausmantel und machte es sich in dem Sessel am Fenster gemütlich. Sie brauchte noch kein Licht zu machen, denn draußen war es noch hell genug. Außerdem liebte Julia die Stunde zwischen Tag und Abend ganz besonders, weil sie fand, dass sie unendlich friedlich war. Langsam schlug sie das erste Buch auf. Es war schon sehr alt. Gräfin Eulenberg musste damit angefangen haben, als sie als junge glückliche Frau auf Eulenberg ihren Einzug gehalten hatte. Man spürte ordentlich die Begeisterung der damals noch jungen Frau über alles, was sie auf Schloss Eulenberg vorfand.

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