Dateiorganisationsformen und ihre Vor- und Nachteile in einer KurzÃŧbersicht

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität WÃŧrzburg (Lehrstuhl fÃŧr Allgemeine BWL und Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Dateiorganisation gehÃļrt in die Kategorie der Datenorganisation. Sie ist die konventionelle Form der Datenorganisation. Auf ihr beruht die funktionsorientierte Entwicklung betrieblicher Anwendungssysteme. Unter Datenorganisation versteht man alle Verfahren, die dazu verwendet werden, Datenbestände logisch zu strukturieren und sie hinsichtlich ihrer Verwendung so anzuordnen, dass sie in der nÃļtigen Form auf Plattenspeichern abgelegt werden kÃļnnen. Sie gliedert sich in 2 Formen: die Dateiorganisation und die Datenbankorganisation. Ziel der Datenorganisation ist es, einen schnellen Zugriff, eine leichte Aktualisierung sowie den Schutz vor Verlust, ZerstÃļrung und unbefugtem Zugriff zu gewähren. Dabei fasst die Dateiorganisation die Daten nach logischen bzw. verarbeitungsorientierten Gesichtspunkten zu Datensätzen zusammen. Daten werden z. B. in Stamm-, Bestands- und Bewegungsdaten eingeteilt, auf die sich dann sowohl die Verfahren als auch die Einsatzformen beziehen [HAST97, S. 175 f.]. Unter Stammdaten versteht man wichtige Grunddaten eines Betriebes, die Ãŧber einen gewissen Zeitraum nicht verändert werden, wie zum Beispiel Personalnummer, Kundenadresse usw.. Unter Bestandsdaten versteht man Daten, die Bestände, wie Lagerbestände oder Kontostände, ausweisen. Diese Daten werden ständig aktualisiert. Bewegungsdaten beschreiben die Modifikationen von Zuständen, meist in Form von mengen- bzw. wertmäßigen Veränderungen. Beispiele sind hier Lagerentnahmen, Einzahlungen oder ähnliches [GABL01, S. 673 f.]. Ein Datensatz ist eine Zusammenfassung einer bestimmten Menge von Feldern, die inhaltlich zusammengehÃļren. Dabei kÃļnnen die Datenfelder sowohl mit variabler als auch mit fester Satzlänge aufgebaut sein. Fasst man mehrere inhaltsgleiche Datensätze zusammen, spricht man von einer Datei. Ein Datensatz Kundenadresse kann z. B. folgendermaßen aussehen: KdNr.: Name Strasse PLZ Ort Abb.1: Datensatz. In Anlehnung an [WISU01] Eine Datei wäre also eine Ansammlung mehrerer Kundenadressen. Bei der Verarbeitung von Dateien werden dabei mehrere Verfahren unterschieden. Die Unterschiede liegen in der Art der Speicherung, der Dateiorganisationsform und in der Art des Zugriffs [WISU01]. [...]

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