Demographischer Wandel und Stadtentwicklung - Neue Herausforderungen für die Planung sozialer Infrastruktur

· GRIN Verlag
E-kitob
148
Sahifalar soni
Yaroqli

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,00, Universität Augsburg (Institut für Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geographie wird häufig als Schlüsselfach bezeichnet, weil sie durch die Betrachtung konkreter räumlicher und zeitlicher Ausschnitte der Kulturlandschaft einen Schlüssel zu deren Verständnis liefert. Auf Basis dieses ganzheitlichen Ansatzes ist die geographische Disziplin prädestiniert, an der Lösung aktueller Probleme mitzuwirken. Für mich ein guter Grund sich mit Begeisterung diesem Studium zu widmen. Bei meiner Diplomarbeit war es mir wichtig einen praktischen Beitrag zu einer aktuellen gesellschaftlichen Herausforderung zu leisten. Zweifelsohne handelt es sich bei den Auswirkungen des demographischen Wandels auf Städte, etwa im Feld der sozialen Infrastruktur, um eine gewaltige Herausforderung. Denn dort gibt es bisher noch keine erprobten und allgemein angewandten Konzepte, um den notwendigen Anpassungen zu entsprechen und somit den Städten eine positive Entwicklungsvoraussetzung zu sichern. An diesem Punkt knüpft vorliegende Arbeit an. Beispielhaft werden für die Stadt Augsburg und insbesondere für den Planungsraum Oberhausen Überlegungen für eine zukunftsbeständige Stadtentwicklungsplanung sozialer Infrastruktur angestellt. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei Prof. Dr. Gerd Peyke, Ordinarius des Instituts für Geographie und Inhaber des Lehrstuhls für Humangeographie und Geoinformatik der Universität Augsburg, welcher meine Arbeit betreut und mich mit zahlreichen Anregungen und Hilfestellungen unterstützt hat. Ebenso gilt mein Dank dem Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik, Herrn Wolfgang Mahnkopf, der mich mit wertvollen themenrelevanten Materialen versorgt hat und mir für intensive Gespräche über praktische Aspekte der Stadtentwicklungsplanung als Fachmann zur Verfügung stand. Danken möchte ich des Weiteren auch verschiedenen lokalen Akteurinnen und Akteuren der Stadt Augsburg, welche als Experten an meinen Interviews teilnahmen – Frau Gabriele Kühn (Kompetenzzentrum Familie), Herr Matthias Garte (AIP Sozialraumplanung), Frau Angela Dömling (Deutscher Kinderschutzbund, KV Augsburg), Frau Sabine Nöllke-Schauffler (Kompetenzzentrum Integration) sowie allen Kindergartenleiterinnen und dem Kindergartenleiter im Planungsraum Oberhausen. Schließlich danke ich auch meinem Freund Bernie Kräußlich, der mir ein wichtiger Diskussionspartner für meine Arbeit war.

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