Die Schriftstellerin Monika Lamers nannte dieses Buch "so intim, dass nur darin lesen darf, dessen Wahlverwandtschaft sicher ist." TatsÃĪchlich offenbart der Autor viel von seinem innersten Wesen: "Immer wieder die Frage: Wer bin ich? Mich erinnern. Den lebendigen Zusammenhang wiederfinden." In diesem Sinn bietet das Werk eine starke Einladung zur Selbsterkenntnis. Benedikt Maria Trappen lÃĪsst den Leser an seinem geistigen Weg teilhaben, wobei er ihn durch zahlreiche scharf konturierte Aphorismen auf wesentliche Fragen der Existenz stÃķÃt. Es geht dabei ebenso um hÃķchste Ziele, "Endlich unendlich sein", wie um Klarheit im begrenzten Leben, das "zwingende GefÞhl, angesichts des nahen Todes die rettenden Worte finden zu mÞssen." FÞr den Philosophen Jochen Kirchhoff, der die EinfÞhrung verfasste, regen Trappens Notate "zum radikalen Selberdenken, Selbermeditieren, Þberhaupt zum Selbst-Sein im tiefsten Sinn" an. Dies wird nur mÃķglich, weil "der Autor mit Herz und Seele und lebendiger Erfahrung hinter dem Geschriebenen steht." (Wilfried Huchzermeyer)