Der aggressiv-entwertende Kommunikationsstil im Mitarbeitergespräch: Treten oder Buckeln?

· GRIN Verlag
El. knyga
16
Puslapiai
Tinkama

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, Veranstaltung: Personalmanagement: Mitarbeitergespräche, Sprache: Deutsch, Abstract: Im alltäglichen Berufsleben kommt immer mal wieder die Tatsache in Betracht, dass ein Chef ein Gespräch mit seinen Angestellten sucht oder der Mitarbeiter den Austausch mit dem Vorgesetzten. Nach Rohse-Paul1 sind Mitarbeitergespräche speziell für die weitere Karriereplanung von enormer Bedeutung. Doch was ist eigentlich ein Mitarbeitergespräch? Sind das nur Gespräche zwischen Vorgesetztem und Angestelltem? Oder auch Gespräche innerhalb der Belegschaft, zwischen den einzelnen Arbeitskollegen? Doch jeder Einzelne hat eine andere Art und Weise, die Kommunikation mit seinen Mitmenschen anzupacken, sei es nun privat oder beruflich. Menschen agieren je nach Charakter, bisherigen Erfahrungen etc. unterschiedlich. Man hört auch immer wieder, dass Vorgesetzte ihre Machtposition innerhalb des Betriebsgefüges ausnutzen und sich gerne über ihre Angestellten stellen, diese verbal herabsetzen und Feedbacks über die Arbeitsleistung äußerst negativ formulieren. Wie kann man mit solchen Zeitgenossen umgehen? Was passiert, wenn ein solcher Mitarbeiter auf einen eher harmonierbedürftigen Chef trifft? Mitarbeitergespräche dienen dem „Interesse an Austausch“2, welches auf beiden Seiten vorliegen kann bzw. sollte. Gerade in der heutigen Zeit des ständig erwünschten Wirtschaftswachstums erscheint es durchaus sinnvoll, die Potentiale im Betrieb kennen zu lernen und auch zu erkennen, ein stetig steigendes Maß an Kreativität, Ideenreichtum gepaart mit sinkenden Kosten sind speziell im sozialen Sektor gefordert. Eine gute Kommunikation zwischen allen beteiligten erfordert also folglich geradezu einen Austausch, einen Austausch über einerseits das betrieblich Geschehen und andererseits auch über die individuellen Wünsche des Einzelnen, sei es Chef oder Mitarbeiter. Wie kann ein solches umsetzen, wie kann man es planen, so dass jeder der Beteiligten ein Win-Win-Situation, eine Situation zum beiderseitigen Vorteil, für sich zu verbuchen hat? Und wie genau passt hier die Vorstellung eines aggressiven und abwertenden Gesprächspartners hinzu, kann man diese so manipulieren, dass dennoch Vorteile daraus gereifen oder wie kann man damit am besten umgehen, so dass einem keine Nachteile daraus entstehen?

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