Der nationalsozialistische Vierjahresplan 1936-1940: Das Primat der Großindustrie

· GRIN Verlag
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18
Seiten
Zulässig

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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden zwei Fragestellungen von zentraler Bedeutung sein: 1. Wie gelang es dem nationalsozialistischen Regime die gesamte Wirtschaft für Rüstungsinvestitionen und Kriegsvorbereitung einzuspannen und 2. wer waren die Gewinner und wer die Verlierer der nationalsozialistischen „Planwirtschaft“? Da die nationalsozialistische Ideologie keine wirtschaftlichen Inhalte besaß, wird zunächst festzustellen sein, wie die Führungsriege der Partei sich am Beginn ihrer Herrschaft pragmatisch mit diesem Thema beschäftigte. Im Anschluss soll die Entstehung des Vierjahresplanes, die Annahmen die zu seiner Entstehung führten und seine Ziele dargestellt werden. Im Hauptteil der Arbeit soll schließlich gemäß der Fragestellung untersucht werden, inwieweit es gelang mithilfe des Vierjahresplanes die Grundvoraussetzungen für eine Kriegswirtschaft und somit die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Transaktionen mit dem Ausland herzustellen. Im letzten Teil der Arbeit soll dargestellt werden, welche wirtschaftlichen Bereiche von dem Postulat des Vierjahresplans profitierten und welche darunter zu leiden hatten.

Autoren-Profil

Guido Maiwald schreibt seit 1997 (Print/Online): Produkttexte, Imagetexte. Seit 2003: Redakteur für wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Arbeiten. 2006-2007: Online-Redakteur Tageszeitung OnRuhr (Stadtgeschichte, Sozial- und Politikressort). Seit 2009: Videoscripts, Drehbücher, Sprechtexte.

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