Deutschland und die Migration: Geschichte einer Einwanderungsgesellschaft wider Willen

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Deutschland hat sich lange dagegen gesträubt, ein Einwanderungsland zu sein, zum Teil tut es das bis heute. Dabei waren nicht-deutsche und nicht als deutsch wahrgenommene Migrant*innen in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert ständig präsent – von den "Wanderarbeitern" aus Polen und Italien im Kaiserreich über die "Gastarbeiter" in der alten Bundesrepublik bis zu den Schutzsuchenden aus aller Welt heute. Deutschland hat sich über viele Jahrzehnte zu einer vielfältigen Einwanderungsgesellschaft gewandelt und muss sich mit dieser Realität auseinandersetzen. Die Historikerin Maria Alexopoulou erzählt diese vernachlässigte und von strukturellem Rassismus durchzogene Facette der deutschen Geschichte, indem sie die Perspektive derjenigen einnimmt, die längst dazugehören und dennoch immer wieder Ausgrenzung erfahren.

Об авторе

Maria Alexopoulou ist promovierte Historikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin. Sie ist Mitglied im Rat für Migration e. V. und hat am Drehbuch des Dokumentarfilms "Man lebt nicht nur vom Brot allein" (2005) über Gastarbeiter*innen in Deutschland mitgewirkt.

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