Die Analphabetin, die rechnen konnte: Roman

· carl´s books
4.1
232 Rezensionen
E-Book
464
Seiten

Über dieses E-Book

Freuen Sie sich darauf, was diesem herrlich verrückten Autor für seine neue Protagonistin eingefallen ist!

Die aberwitzige Geschichte der jungen Afrikanerin Nombeko, die zwar nicht lesen kann, aber ein Rechengenie ist, fast zufällig bei der Konstruktion nuklearer Sprengköpfe mithilft und nebenbei Verhandlungen mit den Mächtigen der Welt führt. Nach einem besonders brisanten Geschäft setzt sie sich nach Schweden ab, wo ihr die große Liebe begegnet. Das bringt nicht nur ihr eigenes Leben, sondern gleich die gesamte Weltpolitik durcheinander...

Spitzzüngig und mit viel schwarzem Humor rechnet Jonasson in seinem neuesten Roman mit dem Fundamentalismus in all seinen Erscheinungsformen ab. Eine grandiose Geschichte, die dem »Hundertjährigen« an überbordenden Einfällen, skurrilen Wendungen und unvergesslichem Charme in nichts nachsteht!

Bewertungen und Rezensionen

4.1
232 Rezensionen
Dirk S.
5. Juni 2014
Kommt nicht an den Hundertjährigenheran,auch wenn es ebenso flott geschrieben ist und jede Menge unerwarteter Wendungen bietet. Ist leider nur der 2. Aufguss einer brillianten Idee. Das Original bleibt -wie meistens - unerreichbar. Dennoch sehr unterhaltsam und kurzweilig. Sehr lesenswert für jeden, der nicht erwartet, es käme an den Hundertjährigen heran oder überträfe es noch.
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Linus 1510
8. Dezember 2014
Ich verstehe nicht wieso sich so viele beschweren, dass das Buch nicht an den Hundertjährigen herankomme, den das tut die Analphabetin auf jeden Fall!! Es ist einfach eine komplett andere Story, die aber mindestens genau so gut und humoristisch erzählt wird wie die des ersten Buches. Abschließend kann ich also nur sagen: Wer den Hundertjährigen mochte, wird dieses Buch lieben!
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Alejandro Fefe
29. Dezember 2013
Kommt imho nicht an den Hundertjährigen ran - trotzdem ein gutes Buch wenn man mit geringeren Erwartungen ran geht.
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Autoren-Profil

Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen »Smålandsposten« und »Expressen«. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Das Buch wurde weltweit zu einem Bestseller und auch höchst erfolgreich verfilmt. Seitdem beglückt Jonas Jonasson seine Fans immer wieder mit turbulent witzigen Romanen, jeder ein wahres Feuerwerk an genialen Einfällen und jeder ein gefeierter Bestseller.

Wibke Kuhn, Jahrgang 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig. Sie überträgt skandinavische, englischsprachige und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u. a. Stieg Larsson, Hendrik Groen und Nell Leyshon) und lebt in München.

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