Die Beziehungen der Landesherren von Mecklenburg zu den Franziskanern/ Klarissen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Franziskanerorden im 13. Jahrhundert in Italien und Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit lautet: „Die Beziehungen der Landesherren von Mecklenburg zu den Franziskanern/ Klarissen“. Bei dieser Untersuchung stehen die beiden Klostergründungen in Wismar und Ribnitz am Ende des 13. bzw. Anfang des 14. Jahrhunderts im Vordergrund. Anhand dieser beiden Beispiele sollen die Beziehungen zwischen Landesherren und Franziskanern bzw. Klarissen näher erläutert werden. Die Arbeit ordnet sich in die zweite Hälfte des Hauptseminars "Der Franziskanerorden im 13. Jahrhundert in Italien und Deutschland" ein und bezieht sich regional auf die Niederlassung und Festsetzung des Ordens im heutigen Norden von Deutschland. Anhand der Untersuchung der beiden Klostergründungen soll den Fragen nachgegangen werden, warum die Landesherren die Franziskaner als Ordensgemeinschaft wählten, wie sich die Beziehungen zwischen den Ordensbrüdern bzw. -schwestern und den Landesherren gestalteten und ob die Gründungen konfliktlos vollzogen werden konnten oder aber Probleme auftraten. Um die Untersuchung dieser Fragen in einen Rahmen einzuordnen, wird vorerst das mittelalterliche Mecklenburg kurz umschrieben, um dann jeweils die Städte vorzustellen, ausführlicher auf die Gründungsphasen der Klöster einzugehen und die Motive bzw. eventuell auftretende Konflikte herauszustellen. Um die Gründungsphasen nicht isoliert zu betrachten, wird die weitere Entwicklung der Klöster bis zu ihrer Aufhebung überblicksartig betrachtet. Ziel ist es, am Ende eine Übersicht bzw. ein Verständnis über die und von der Art der geistlichen Beziehungen der mecklenburgischen Landesherren zu den Franziskanern/ Klarissen, über deren Motive und über die wechselseitigen Wirkungen zu erlangen.

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