Die Dämonenfürsten III: Der Palast der Liebe

· XinXii
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231
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Über dieses E-Book

»Es gibt viele Arten von Liebe«, sagte Viole Falushe. »Die Palette ist groß, und sie alle haben zur Erschaffung des Palastes beigetragen. Nicht alle meiner Gäste werden dies herausfinden und nicht jedem wird jedes Stadium gewährt werden. Für einige wird der Palast nach nicht mehr als einer Ferienzuflucht aussehen. Andere wird verfolgen, was als unnatürliche Schönheit beschrieben worden ist. Sie ist allgegenwärtig: in jedem Detail, jeder Aussicht. Sie werden mich nicht sehen, obwohl ich im Geiste immer in Ihrer Mitte sein werde. Es gibt keine Spionvorrichtungen, keine Geräuschübertragungen, keine Sichtzellen. Rügen Sie mich, wenn Sie es wollen, schmähen Sie mich, loben Sie mich – ich kann es nicht hören. Mein einziges Entgelt ist der Akt der Schöpfung und die Wirkung, welche er auslöst. Möchten Sie einen Blick auf den Palast der Liebe erhaschen? Dann drehen Sie sich auf Ihren Plätzen um!«

Autoren-Profil

Jack Vance (richtiger Name: John Holbrook Vance) wurde am 28. August 1916 in San Francisco geboren. Er war eines der fünf Kinder von Charles Albert und Edith (Hoefler) Vance. Vance wuchs in Kalifornien auf und besuchte dort die University of California in Berkeley, wo er Bergbau, Physik und Journalismus studierte. Während des 2. Weltkriegs befuhr er die See als Matrose der US-Handelsmarine. 1946 heiratete er Norma Ingold; 1961 wurde ihr Sohn John geboren. Er arbeitete in vielen Berufen und Aushilfsjobs, bevor er Ende der 1960er Jahre hauptberuflich Schriftsteller wurde. Seine erste Kurzgeschichte, »The World-Thinker« (»Der Welten-Denker«) erschien 1945. Sein erstes Buch, »The Dying Earth« (»Die sterbende Erde«), wurde 1950 veröffentlicht. Zu Vances Hobbys gehörten Reisen, Musik und Töpferei – Themen, die sich mehr oder weniger ausgeprägt in seinen Geschichten finden. Seine Autobiografie, »This Is Me, Jack Vance! (»Gestatten, Jack Vance!«), von 2009 war das letzte von ihm geschriebene Buch. Jack Vance starb am 26. Mai 2013 in Oakland.

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