Die Darstellung der Frau in den Medien

· GRIN Verlag
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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Das Deutsche - eine Männersprache?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Darstellung der Frau in den Medien – das ist die Zeile, mit der dieser Artikel überschrieben ist, und in der westlich zivilisierten und emanzipierten Welt wird ein Großteil der Leser damit wohl zunächst die Darstellung der Frau in der Werbung assoziieren. Wer kennt sie nicht, die Diskussionen darum, ob die Frauen als Sexsymbole ausgebeutet werden, wenn sie leicht bekleidet für Produkte werben, die nicht im Mindesten etwas mit eben diesem gemein haben? Nun, darum soll es in dieser Ausarbeitung auch gehen, aber wir werden darauf erst im späteren Verlauf eingehen. Thematisiert werden sollen vor allem die verschiedenen Darstellungsformen von Frauenbildern, die uns die Medien präsentieren, sowie die Rolle der Diskriminierung und die Frage der Realität und Fiktion. Die Darstellung der Frau in den Medien - das impliziert zunächst einmal die Frage, wo und auf welche Weise uns die Frau in den Medien gegenübertritt und welche verschiedenen Rollenbilder geprägt werden. Nebenbei sei gesagt, dass ich mich, wenn ich in diesen Ausführungen von „Medien“ spreche, in erster Linie auf das Medium Fernsehen beziehen werde, da es meiner Meinung nach das präsenteste und hinsichtlich der zu erörternden Fragestellungen ergiebigste ist – Printmedien und das Internet sollen nur am Rande erwähnt werden. Im Medium Fernsehen finden wir eine große Vielzahl an unterschiedlichen Frauenbildern und an sehr unterschiedlichen Darstellungsarten. Neben einigen Sendungen, die speziell für Frauen gemacht werden, den so genannten Frauenmagazinen, denen oftmals auch eine Frauenzeitschrift zugrunde liegt, gibt es zahlreiche Dokumentationen über Frauen in fernen Ländern und nicht zuletzt werden Frauenrollenbilder auch in der Werbung vertreten. Eins haben sie alle – wenn auch oft erst auf den zweiten Blick und nicht immer bewusst – gemein: Am Rande oder auch im Mittelpunkt steht die Diskriminierung der Frau.

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