Die Dekonstruktion nach Derrida und die Queertheorie nach Engel: Dekonstruktive Gedanken in der Queer Theorie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaftstheorie, Anthropologie, Note: 2, Universität Hamburg (Allgemeine Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: „Neuere Ansätze der Geschlechtertheorie“, Sprache: Deutsch, Abstract: „Die Verwendbarmachung dekonstruktiver Analysen für die Gender-Forschung stellt jedoch durchaus ein Risiko dar, denn die Reflexion auf die eigenen Aussagebedingungen sind damit zu intensivieren.“ (Wachter, S.41) „Dekonstruktivistische Leser und Leserinnen werden sich niemals um eine erschöpfende Untersuchung bemühen, sie haben die Idee von Einfachheit und Widerspruchsfreiheit abgelegt.“ (Dahlerup, 1998) (...) Ich werde wie folgt vorgehen: Ich werde zunächst einen Versuch machen, die Praxis der Dekonstruktion kurz zu referieren, sie zu definieren und ihre Strategien aufzuzeigen. Dabei beschränke ich mich auf Literatur zur Dekonstruktion nach Derrida, der ihr „Denkvater“ ist. Dieser Teil der Hausarbeit stützt sich größtenteils auf Sekundärliteratur, weil Derrida sehr viele Bücher über die Dekonstruktion geschrieben hat, die zudem, wegen ihrer Parataxe, den benutzten Wörtern und fachlichen Verweisen auf andere philosophische Theoriefelder, für Laien sehr schwer zu verstehen sind. Leitende Fragen sind hier: - Was ist Dekonstruktion? - Welche Strategien verfolgt sie? - Was lässt sich zur Dekonstruktion in Hinblick auf die allgemeine Geschlechterforschung sagen? Im zweiten Teil werde ich die Queer Theorie umreißen. Hier werde ich mich auf eine beschränkte Anzahl von Texten stützen. Wie in jeder Theorie gibt es auch in der Queer Theorie verschiedenartige Ausprägungen, Meinungen und Schwerpunktsetzungen. Ich werde mich dabei im Zentrum auf den Text „Wider die Eindeutigkeit“ von Antke Engel stützen: - Was ist die Queer Theorie? - Was besagt sie? - Was kritisiert sie? In einem dritten Teil werde ich durch den Vergleich von Teil eins und zwei Ähnlichkeiten in der Denkweise von Dekonstruktion und Queer Theorie aufzeigen und eventuelle Diskrepanzen zwischen beiden aufdecken. Eine persönliche Stellungnahme schließt die Hausarbeit ab.

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