Die Entwicklung des franziskanischen Armutsideals bis zur Bulle „Quo elongati“.

· GRIN Verlag
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Geschichte und Gegenwart Alteuropas), Sprache: Deutsch, Abstract: Am 13. März 2013 wurde ein neuer Papst gewählt. Für die Zeit seines Pontifikates entschied er sich für den Namen Franziskus, dieser leitet sich ab von dem Heiligen Franziskus von Assisi. Der neue Papst begründete seine Namenswahl mit den Vorstellungen, die er für seine Amtszeit habe. Unteranderem gab Jorge Mario Bergoglio an, dass er sich eine arme Kirche für die Armen wünsche, weshalb ihm sofort der Name des Franziskus von Assisi eingefallen sei. Besonders bezieht sich der Papst hierbei auf das Armutsideal von Franziskus von Assisi. Aber wie definierte Franziskus von Assisi im 12. Jahrhundert den Begriff der Armut für sich und seine Bewegung und inwieweit konnte sich diese Vorstellung durchsetzen? Mit dieser Frage soll sich die vorliegende Hausarbeit beschäftigen. Es soll Franziskus Weg vom Kaufmannssohn bis hin zum Begründer des Ordo fratrum minorum, des Ordens der Minderen, und die damit einhergehende Entwicklung und Weiterentwicklung seines Armutsideals nachgezeichnet werden. Es soll geprüft werden, welche Einflüsse auf das Armutsideal eingewirkt haben. Die These lautet, dass es ein Spannungsfeld zwischen Franziskus Vorstellungen und denen der Kirche gab und der Armutsbegriff des Franziskus Abschwächungen vonseiten der Kirche erfahren hat. Um dies zu prüfen, soll die Entwicklung des Armutsbegriffes von der Regula non bullata bis zur päpstlichen Bulle „Quo elongati“ herausgearbeitet werden, indem die Regula non bullata mit der Regula bullata verglichen wird. Danach soll geprüft werden, welche Stellung zum Armutsideal Franziskus von Assisi in seinem Testament bezog und welchen Einfluss die päpstliche Bulle „Quo elongati“ auf das Armutsideal hatte.

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