Die Hände des Doktor Kinich: Sechs unheimliche Geschichten

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Diese sechs unheimlichen Geschichten bieten einen Einblick in den Schaffensbereich der Autorin Ingrid J. Poljak. Sie schreibt hauptsächlich Krimis, doch auch in diesen tauchen immer wieder unheimliche, fantastische oder mysteriöse Elemente auf. Psychologische und rationale Erklärungen der geschilderten Geschehnisse sind möglich ¬ oder auch nicht. Die Hände des Doktor Kinich Schon die erste Geschichte führt uns in eine durchaus reale Welt, aber die beiden agierenden Figuren sind extreme Charaktere, wie sie nur in unserer Fantasie vorkommen, aber seit Jahrtausenden die Mythologie bevölkern. Der Dom Auch der Held dieser Geschichte agiert in einer absolut realen, sogar identifizierbaren Umwelt, für die er leidenschaftliche Bewunderung aufbringt, bis sich im wahrsten Sinn des Wortes der Abgrund vor ihm auftut. Azarians Puppe In einem Garten der Lustbarkeiten wird die Heldin aufgefordert, mit Pfeil und Bogen auf eine Strohpuppe zu schießen. Sie weigert sich. Als ein Freund des Hausherrn ihr ein Getränk anbietet, trinkt sie davon und kippt in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Leidenschaft und Ernüchterung. Der Test Eine kurze Geschichte über den Psycho-Test einer Firma, den der Held bestehen will. Die Frau im Zug Das sonderbare Verhalten eines Paares in einem Zug regt den Mitreisenden Fred zu abwegigen Verdächtigungen an. Was könnte sich zwischen den beiden alles abspielen oder abgespielt haben? Am Schluss bewahrheiten sich die Befürchtungen Freds, allerding anders, als er gedacht hat. Die Zelle Ein Mann sucht verzweifelt einen Ausweg aus einer kleinen Zelle aus Beton. Schließlich gibt er resigniert auf und versinkt in gnädigen Schlaf. Und als er erwacht, sieht die Welt ganz anders aus. Eine Parabel über Gefangenschaft, Illusionen und Ausweglosigkeit.

О аутору

Geboren in Wien, entdeckte die Autorin im Alter von 13 Jahren das Buch "Der Geisterseher" von Schiller/Ewers, es wurde zu ihrem langjährigen Kultbuch. Gleichzeitig begann sie in Ermanglung von anderen Büchern, die ihr gefallen hätten, selbst Romane zu schreiben. Nach dem Studium an der TU Wien war sie viele Jahre als Architektin und nebenberuflich als Grafikerin tätig. Während dieser Zeit kam sie nur sporadisch zum Schreiben, einige Romane und Romanfragmente blieben liegen. Seit sie vor einigen Jahren den Beruf aufgegeben hat, widmet sie sich ganz dem Schreiben. Sie verfasst hauptsächlich Krimis, Thriller und mysteriöse Kurzgeschichten. Veröffentlichungen: "Bildermord", ein Salzburger Festspiel-Krimi (Künstlerkrimi), Berenkamp-Verlag 2012 "Auch Mord ist (k)eine Kunst", eBook mit Kurzkrimis, Verlag Stories & Friends 2014 Homepage der Autorin: www.ingrid-j-poljak.com

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