Die Memoiren des Barry Lyndon: Roman

¡ Manesse Verlag
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Unterhaltsamer Aufstieg und tiefer Fall eines Gentleman-Gauners

Mit Barry Lyndon schuf William Thackeray den wohl charmantesten Gentleman-Gauner, den unverfrorensten LÃŧgner und Draufgänger der englischen Literatur. Sein wechselvoller Lebenslauf fÃŧhrt den mittellosen jungen Mann in die hÃļchsten Kreise Europas und bis an den Rand des Abgrunds. In seinen ÂĢMemoirenÂģ enthÃŧllt er schonungslos Pomp und Dekadenz des 18. Jahrhunderts.

ÂĢIch wusste, dass ich dazu geboren war, eine glänzende Stellung in dieser Welt zu bekleiden.Âģ Bescheidenheit ist seine Sache nicht, und so fasst Redmond Barry, als Halbwaise aufgewachsener Sohn aus irischem Landadel, bereits frÃŧh den Entschluss, sich einen bedeutenden Platz in der Gesellschaft zu erobern. Erst Soldat, dann professioneller Spieler, ist der Heißsporn bald gerngesehener Gast an den FÃŧrstenhÃļfen Europas und insbesondere Deutschlands. Redmond eilt von Abenteuer zu Abenteuer, betÃļrt die Herzen der Frauen und macht sich mit seinem losen Mundwerk nicht nur Freunde. Das Ergattern von Baronin Lyndon, ihrem VermÃļgen und Titel, scheint Barrys grÃļßter Coup – doch da verlässt ihn ganz plÃļtzlich das GlÃŧck...

Mit ÂĢDie Memoiren des Barry LyndonÂģ gelang der berÃŧhmten viktorianischen Lästerzunge William Makepeace Thackeray (1811–1863) ein GlanzstÃŧck der Romankunst. Die vorliegende, reich kommentierte NeuÃŧbersetzung befreit die Lebensbeichte von allen falschen SchnÃļrkeln. Der kurzweilige Schelmenroman entlarvt neben dem Intrigenreichtum bei Hof auch das monstrÃļse Selbstbewusstsein eines gesellschaftlichen Aufsteigers.

ÂĢBarry LyndonÂģ wurde 1975 von Stanley Kubrick verfilmt und mit vier Oscars ausgezeichnet.

  • Erste NeuÃŧbersetzung seit 60 Jahren
  • PreisgekrÃļnte Verfilmung von Stanley Kubrick (1975; 4 Oscars)

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William Makepeace Thackeray (1811-1863), in Kalkutta geborener Sohn eines Kolonialbeamten, wuchs nach dem frÃŧhen Tod des Vaters in England auf. Zweimal brach er das Jurastudium ab, bereiste Italien, Frankreich und Deutschland und wandte sich dann dem Journalismus zu. Die erfolglose GrÃŧndung zweier Zeitschriften und seine Leidenschaft fÃŧr Pferdewetten und Kartenspiel brachten Thackeray schnell um das ererbte VermÃļgen. Ab 1837 schrieb er regelmäßig fÃŧr ÂĢFraser's MagazineÂģ und ÂĢPunchÂģ, wo in den folgenden Jahren seine Reiseberichte und Romane erschienen. Seinen Durchbruch feierte er 1847/1848 mit ÂĢVanity FairÂģ, dem Roman, der ihn zum ernsthaften Konkurrenten des Publikumslieblings Charles Dickens werden ließ, was die Freundschaft der beiden Autoren nachhaltig trÃŧbte.

Gisbert Haefs, 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geboren, lebt und schreibt in Bonn. Als Übersetzer und Herausgeber ist er unter anderem fÃŧr die neuen Werkausgaben von Ambrose Bierce, Rudyard Kipling, Jorge Luis Borges und zuletzt Bob Dylan zuständig. Zu schriftstellerischem Ruhm gelangte er nicht nur durch seine Kriminalromane, sondern auch durch seine farbenprächtigen historischen Werke Hannibal, Alexander und Troja. Im Heyne Verlag erschienen zuletzt Caesar, Die MÃļrder von Karthago und Die Dirnen von Karthago.

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