Die Musik der WÃŧste

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Auf den ersten Blick hat der 17-jährige Neil alles, was ein Junge an der Schwelle zum Erwachsenwerden braucht: Er ist das umschwärmte Ausnahmetalent seiner Highschool-Footballmannschaft, fÃŧhrt seit einem Jahr eine Beziehung mit der attraktiven Lore und hat eine glänzende Zukunft vor sich. Doch Neils Leben ist alles andere als perfekt. Er ist niemals Ãŧber den Verlust seiner Mutter hinweggekommen, die die Familie vor Jahren unter ungeklärten Umständen verließ. Seitdem lebt er in ständiger Angst vor den ZornesausbrÃŧchen seines brutalen Vaters Chester, der als Sheriff der Stadt stets darauf bedacht ist, nach außen sein Gesicht zu wahren, Zuhause aber immer Ãļfter zur Flasche greift und seinem Sohn mit Ablehnung und Grausamkeit begegnet. Eines Tages Ãŧberfährt Neil auf dem RÃŧckweg von einer Party betrunken einen MitschÃŧler und entschließt sich kurzerhand, die Leiche verschwinden zu lassen. Als Chester ihm zu seiner großen Überraschung hilft, den Mord zu vertuschen, beginnen Vater und Sohn notgedrungen, sich einander anzunähern – bis Neil dem Geheimnis um das Verschwinden seiner Mutter auf die Schliche kommt und erkennt, dass sein Vater ihn zwar vielleicht vor dem Gefängnis bewahren kann, nicht aber vor der Schuld, die er auf sich geladen hat. Watt erzählt eine bewegende, facettenreiche Geschichte, die auf eine kluge Art und Weise das Vermächtnis der Gewalt, verzerrte Formen der Liebe und den hohen Preis echter Freiheit erkundet. The New York Times Book Review

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Alan Watt wurde 1965 im schottischen Aberdeen geboren. Er wuchs auf einer Erbeerfarm in Ontario auf und entdeckte schon frÃŧh seine Liebe zu Kunst und Literatur. Seinen Lebensunterhalt verdiente er sich als Maler, Drehbuchautor, Stand-up-Comedian und Dozent fÃŧr Kreatives Schreiben, bis er – nach einem Ausflug in die Schauspielerei – zum Schreiben kam. Sein DebÃŧtroman „Die Musik der WÃŧste“ wurde auf Anhieb zu einem internationalen Bestseller und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem renommierten franzÃļsischen Prix Printemps fÃŧr den besten fremdsprachigen Roman 2004 und dem The New York Times Notable Book of the Year Award.

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