Die Pädagogik der NS-Zeit

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Pädagogik, Note: bestanden, Justus-Liebig-Universität Gießen (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: EinfÃŧhrungs-Vorlesung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit des Nationalsozialismus wurde fÃŧr das deutsche Volk von SchlagwÃļrtern wie „Du bist nichts, dein Volk ist alles“ oder „Recht ist, was dem deutschen Volk nÃŧtzt“ bestimmt. Jeder BÃŧrger hatte dem FÃŧhrer „bedingungslosen Gehorsam“ entgegenzubringen und sich ihm unterzuordnen, wobei nicht nach den WÃŧnschen, BedÃŧrfnissen oder Zielen des Einzelnen gefragt wurde. Hitler hatte die alleinige Macht Ãŧber alle Institutionen des Reiches und der Partei. Von seiner Partei der NSDAP gingen zahlreiche Gliederungen aus: SA, SS, NS-Frauenschaft, Hitlerjugend, Bund Deutscher Mädel. Desweiteren gab es eine Vielzahl von Verbänden: NS-Studentenbund, NS-Dozentenbund, Deutsche Arbeitsfront (DAF), Reichsbund der deutschen Beamten, NS-Rechtswahrerbund, NS-Lehrerbund usw., denn den BÃŧrgern sollte keine private Tätigkeit außerhalb der Partei mÃļglich sein. Das Volk wurde also durch seinen FÃŧhrer vollkommen beherrscht. Die Ideologie des Nationalsozialismus lässt sich nach Hitlers „Mein Kampf“ folgendermaßen zusammenfassen: „Erstens die sozial-biologische Unterscheidung von Menschen nach ihrer angeblichen rassischen Herkunft und Wertigkeit in wertvolle und in minderwertige mit unterschiedlichem Anspruch auf Lebensrecht; zweitens die Fiktion einer reinrassigen und erbbioligisch gesunden Volksgemeinschaft als oberster Wert und zugleich Staatszweck, die es herzustellen galt auf dem Weg von ZÃŧchtung und Auslese; drittens die Vorstellung einer auf dem FÃŧhrer-Gefolgschafts-Pinzip basierenden Volksordnung mit hierarchisch-elitären und zugleich patriarchalischen Strukturen und schließlich viertens der Anspruch des Herrenvolkes auf Lebensraum, der notfalls gegenÃŧber den als minderwertig deklarierten VÃļlkern mit militärischer Gewalt durchzusetzen war.“ (vgl. Keim 1997, Bd 1, 15)

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