Bei der Beantwortung dieser Frage erweist sich die sprach- und Ãŧbersetzungswissenschaftliche Perspektive als zielfÃŧhrend. Die lexikalische und syntaktische Untersuchung der neuen Rechtstexte und der Vergleich mit ihren Vorlagen â dem alten tÃŧrkischen Strafgesetzbuch und dem deutschen Strafgesetzbuch â bieten Einblicke in das Verhältnis von Sprache, Recht und Kultur und erÃļffnen somit vor allem fÃŧr das RechtsÃŧbersetzen neue Horizonte.