Die SchlÞmpfe 14. Der Fliegerschlumpf

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Die SchlÞmpfe 14. Der Fliegerschlumpf Die SchlÞmpfe sind wieder da! Jeder kennt sie, ob aus den Comics oder der 80er-Jahre-Fernsehserie: 100 kleine blaue Wichte leben glÞcklich und zufrieden, im Einklang mit sich und der Natur wohlbehÞtet in kleinen, aus Pilzen gebauten HÃĪuschen. WÃĪre da nur nicht ihr ewiger Widersacher, der Zauberer Gargamel, der gemeinsam mit seinem Kater Azrael immer wieder Jagd auf sie macht!

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1958 war das Geburtsjahr der SchlÞmpfe. In der schon zuvor laufenden Serie "Johan et Pirlouit" [dt.: Johann und Pfiffikus] gaben sie in dem Album La flÃŧte à six Schtroumpfs ihr DebÞt. Doch um dies alles stattfinden zu lassen, musste erst einmal der SchÃķpfer dieser außergewÃķhnlichen Figuren seinen Einstand auf Erden geben. Es war der Autor und Zeichner Peyo (Pierre Culliford), der 1928 das Licht der Welt erblickte und schon sehr frÞh einen kÞnstlerischen Beruf, nÃĪmlich den des Trickfilm-Zeichners, anstrebte. Nach einem Zeichenkurs an der Akademie der KÞnste in BrÞsssel wurde er bereits mit 17 Jahren in den CBA-Studios als Trickzeichner angestellt. Dort lernte er einige - heute ebenfalls berÞhmte - Talente der frankobelgischen Comicschule kennen: Morris, den Zeichner von Lucky Luke; Franquin, der von JijÃĐ den kleinen Pagen Spirou Þbernahm, und spÃĪter den BÞroboten Gaston sowie das Marsupilami erfand; aber auch realistische Zeichner wie Eddy Paape (damals Valhardi, spÃĪter Luc Orient).Als das Studio zunehmend unter der Konkurrenz der amerikanischen Trickfilmindustrie zu leiden hatte, wechselte Peyo in die Werbebranche, verlor aber seinen Traum nie aus den Augen und bekam schon bald eine zweite Chance im humoristischen Comic.

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