Von einem Meister mit Schalk im Nacken, einem Dämon und dem Ende der Welt. Ein Puppenspieler, an dessen Schnüren wir längst tanzen, und über die Schönheit hoffnungsvoller Träume. Davon, wie kalt ein Herz werden kann und der Qual der Sehnsucht bereits verfallen. Wie sehr wir vermögen zu lieben und dennoch in des Todes Krallen. Von einem, der uns begleitet, auch wenn wir auf unsere letzte Reise gehen, darüber, was uns so alles abhandenkommt und wie wenig wir doch sehen.
Zeile um Zeile steht geschrieben und dennoch sind es nur Seiten mit Wörtern geblieben. Was Ihr seht, fasst keinen Raum, es ist beinahe wie ein Traum. Jeder liest wie kein anderer, was geschrieben steht. Es sind alleine Eure Erfahrungen, die meinen Worten Leben einhauchen, lassen Euch tief in die Geschichten tauchen, und ehe Ihr Euch verseht, habt Ihr die letzte Seite umgedreht.
Ihr seid die Helden Eurer Geschichten, dazu muss ich Euch nicht mehr andichten, und um nicht noch mehr zu schreiben, rate ich Euch, lest nun weiter oder lasst es bleiben...
„Zeit ist fließend! Du verlierst sie nicht, während Du sie verschwendest.“