Thomas Wisniewski
Kein Vergleich mit seinen platten Buch-zum-Film Machwerken, sondern hohe Erzählkunst mit moralischer Tiefe. Grandiose Perspektiven, detailgetreue Schilderung eines fremden Ökosystems und eine Mahnung an die "Natur" der Menschen, die immer und überall nur ihre eigenen Interessen an erste Stelle setzten, ihre moralischen Werte gerne nur für sich gelten lassen. Mann versteht hier wirklich, warum "menschlich" auch als Schimpfwort gebraucht werden kann. Ähnlichkeiten mit den Filmen Avatar und Final Fantasy (I).
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Daniel Sven (Bullitt)
So eine schöne und fantasie volle geschichte ! Deteigetreu ! Alles was sie beschreibt ob es der wald ist , mann zat das gefühl die nasse erde richen zu können . Ein paradies für den der sich anpasst u. Für famiele und freunde opferbereit ist ! Die hölle für egomanen ! Einfach nur .mir fehlen die worte , FRAGE MICH NUR WARUM ES NOCH NICHT VERFILMT WURDE UND WARUM ES SO LANGE DIESE GESCHICHTE BESTEHT SO WENIEGE LESER ES KENNEN ? BITTE EIN FILM MACHEN DAVON